Das Filmprojekt
	        
Ungleich München
			Captain-Flug, Internet, live-film
			DV-SD – Farbe/Ton - 03:24:10 Std. - Produktion proT - 31.10.2001 / 01.11.2001
 
 
	
			
			 In jedem der vier Captain-Flüge von Operation Raumschiff ist das Internet über Webseiten 
			immer präsent, ebenso wie der Captain selbst, der den jeweiligen Flug steuert. 
			  Also bei ....und morgen die ganze Welt Webseiten aus den sieben Kontinenten (jeweils 4 Stunden pro Kontinent), 
			bei Die Fahrt an Bord der Kleinen Raumschiffe -
            während der 31. Dezember 1999 zum 1. Januar 2000 wird die Webseiten entlang der Zeitachse 
			des Beginns des Jahres 2000 von Ost (20:47 Uhr MEZ) nach West (00:11 Uhr MEZ),
			bei Die vier Simulations-Flüge Webseiten im offenen Kontakt zum Internet 
			(Was sind "Kleine Raumschiffe, local heroes"), Webseiten verschiedener Städte 
			(Was sind "intercity-spaceshuttles"), Webseiten im Kontakt mit den Ureinwohnern aus den 
			sieben Kontinenten außerhalb Europas: Australien, Asien, Indien, Afrika, Antarktis, 
			Südamerika und Nordamerika (Was sind "intercontinental-space-shuttles") und
			Webseiten zu Geistern und Denkern (Was sind "Geister-Raum-Schiffe, space-labs") und
			bei Ungleich München die Webseiten der Weltmetropolen Tokio, Peking, Bombay, 
			Kairo, Sao Paulo, Mexico City, New York.
			 
			
			In jedem der vier Captain-Flüge von Operation Raumschiff ist das Internet über Webseiten 
			immer präsent, ebenso wie der Captain selbst, der den jeweiligen Flug steuert. 
			  Also bei ....und morgen die ganze Welt Webseiten aus den sieben Kontinenten (jeweils 4 Stunden pro Kontinent), 
			bei Die Fahrt an Bord der Kleinen Raumschiffe -
            während der 31. Dezember 1999 zum 1. Januar 2000 wird die Webseiten entlang der Zeitachse 
			des Beginns des Jahres 2000 von Ost (20:47 Uhr MEZ) nach West (00:11 Uhr MEZ),
			bei Die vier Simulations-Flüge Webseiten im offenen Kontakt zum Internet 
			(Was sind "Kleine Raumschiffe, local heroes"), Webseiten verschiedener Städte 
			(Was sind "intercity-spaceshuttles"), Webseiten im Kontakt mit den Ureinwohnern aus den 
			sieben Kontinenten außerhalb Europas: Australien, Asien, Indien, Afrika, Antarktis, 
			Südamerika und Nordamerika (Was sind "intercontinental-space-shuttles") und
			Webseiten zu Geistern und Denkern (Was sind "Geister-Raum-Schiffe, space-labs") und
			bei Ungleich München die Webseiten der Weltmetropolen Tokio, Peking, Bombay, 
			Kairo, Sao Paulo, Mexico City, New York.
			  
			Nach Ungleich München verlässt der Captain das Raumschiff und 
			der Kontakt mit dem Internet findet nicht mehr über die Webseiten statt,
			sondern jetzt werden von proT produzierte, möglicherweise  
			weit auseinander liegende Teile der neuen Raumschiffe über das Internet miteinander verbunden.
			Auch die Rolle der Besucher des Raumschiffes verschiebt sich. Während der 
			Captain-Flüge (mit Bord-Toilette) werden die Besucher des Raumschiffes wie Passagiere behandelt. 
			Nach den Captain-Flügen erscheinen sie wieder als normales Publikum.
 
			
			  
			 
			 
			Der live-film 
Ungleich München entsteht in 7 Fasen à 28 Minuten (1. Fase: 
			SicherheitsCheck, 2. Fase: BalanceBänderPathos, 3. Fase: BlindFlug,
			4. Fase: GrosserTonmengenTest, 5. Fase: Geheimagentin Stewardess,
			6. Fase: Der Agent des Nomadischen, 7. Fase: Ausufernde Sicherheit).
			Der Bildregie von Andreas Ammer stehen die Bilder der vier Kameraperformances von
			Martina Bieräugel, Katrin Gebhardt-Seele, Eva Ruhland und Christoph Wirsing und
			die Bilder der Internetkontakte von Walter Ecker und Sabine Herrmann zur Verfügung. 
			Der Filmtonregie von Andreas Koll arbeitet mit den Tönen der Mikros im Raum und aus dem 
			Internet. Der live-Film 
Ungleich München dauert 03:24:12 Stunden.
			  
			
Ungleich München ist ein intercity-space-shuttle für Stadtlandschaften, städtische 
			Bewegungsräume mit ihren Segmenten für Lebensfreude und Lebensqualität. Bewegungsräume mit dem
			Gewinn als Beweis ihrer Richtigkeit. Und zwischen den Segmenten Sprünge und Risse mit nomadischen
			Füllungen. 
Ungleich München ist der letzte der vier Captain-Flüge von 
Operation Raumschiff.
	
   
     
    
     
    
     	
    
	Captain-Flug, Internet, live-film
	Ungleich München
 
    
	live-film - DV-SD - Farbe/Ton - 03:24:10 Std. - proT - 31.10.2001 / 01.11.2001
	  
	
 
     
	Der live-film 
Ungleich München entsteht mit dem Film- und Theaterprojekt 
Ungleich München
	vom 31. Oktober 2001, 20:47 Uhr bis 1. November 2001, 00:11 Uhr
	in der Muffathalle in München.
	Captain: Alexeij Sagerer. Performance Abendmahl: Nina Hoffmann, Sophia Sagerer (Bildertransport).
	Agent des Nomadischen: Claus Biegert. Sound DJ: Kalle Laar. Spacemarshal: Franz Lenniger. 
	Time-Nurse: Claudia Fiedler. Stewardessen: Katja Lechthaler, Julia Zöller, Katharina Deml, Tinka Kleffner.
	Orchester: Christoph Reiserer, Sebi Tramontana. 
	Internetcrew: Walter Ecker, Sabine Herrmann. Raumtonregie: Ulf Hahn. 
	Lichtmacher: Jens Baier, Florian Auernhammer. Bordkleidung: Brigitte Mommert.
Bodencrew: Michael Bischoff, Gabriele Werbeck, Tine Adam.
	Kameraperformance: Martina Bieräugel, Eva Ruhland, Christoph Wirsing, Katrin Gebhardt-Seele. 
	Bildregie: Andreas Ammer. Filmtonregie: Andreas Koll.
		Ein Film von Alexeij Sagerer.
	
   
     
 
     
Captaintext - 1. Fase
	   
	 
	 SteigflugFase mit SicherheitsCheck
	   
	 Hier spricht der Captain.
	 Wir schreiben das Jahr 2001, den 31. Oktober.
	 Heute um 20 Uhr 47
	 ist das Raumschiff "Ungleich München" gestartet.
	 Ein intercity-space-shuttle von Operation Raumschiff.
	   
	 Die vier Stewardessen sind auf dem Weg ins Mittelschiff zu den Passagieren, um einen 
	 SicherheitsCheck durchzuführen. Die Stewardessen sind ausgebildete Sicherheitsmedien, 
	 die durch einen Händedruck mit einem Spezialhandschuh die terroristische Temperatur der 
	 Passagiere messen.
	   
	 Mit an Bord ist zusätzlich zu den Sicherheitsmedien der ehemalige Heilige Christopherus 
	 als SpaceMarshal mit einer geweihten Mundharmonika, sieben heiligen Rhythmen und 
	 religiösem Wahn zum Schutz des intercity-space-shuttle's.
	 Ansonsten scheint er stumm zu sein und die Dosenbiervorräte des Raumschiffs zu verwalten.
	 Zeitweise ist er auch mit Waschungen beschäftigt.
	   
	 Die Stadt fliegt sich selbst und ist gleichzeitig Kulisse.
	 Sie ist die Geburtsstätte der Institutionen und einer neuen Provinzialität, aber 
	 gleichzeitig auch Kulisse einer geheimen Welt-Haupt-Stadt, die sich schlafen stellt.
	 Hauptstadt der unbewussten, nomadischen Ströme.
	 Verbindung zum Welt-All. Schläfer-Haupt-Stadt.
	   
	 Das Raumschiff "Ungleich München" fliegt die Stadt und fliegt die offenen nomadischen 
	 Kanäle. Es hält dabei Kontakt mit einer unsichtbaren Bewegung innerhalb der Stadt, die 
	 parallel zum Raumschiff verläuft und sich mit diesem austauscht.
	 Städte sterben am Gleich, verlieren ihre Geschwindigkeit und beginnen zu trudeln.
	   
	 Das Raumschiff fährt Ungleich
	 und befindet sich im Augenblick in der SteigflugFase.
	 Die SteigflugFase ist neben dem StartChaos die riskanteste Fase.
	 Um den Steigflug zu stärken und zu wärmen, gibt es nun eine erste Kleine Rückzählung von Sieben.
	 Ich bitte, am Ende dieser Kleinen Rückzählung vor allem das Orchester den Steigflug etwas anzublasen.
	 Und um einen ersten Mundharmonika-Alarm des SpaceMarshals.
	 Die Zeitpflegerin bleibt bei der Zählung der Kardinal-Fasen-Markierungen bis Elf und 
	 zählt dann die Minuten-Markierungen ins Raumschiff.
	   
	 Achtung! Die Rückzählung beginnt in wenigen Sekunden:
	   
	 7 - 6 - 5 - 4 - 3 - 2 - 1 und Null
	   
	 Das Raumschiff fliegt die Stadt in die Höhe, höher als ihre Kirchtürme und gleichzeitig 
	 in die Breite von Ost nach West.
	   
	 Mit an Bord befindet sich im LinkenSeitenSchiff 
	 als Unterhaltungs-Fracht der SoundDJ.
	 Als Kunst-Fracht die Performance "Abendmahl" mit der ApostelCrew.
	 Und der Agent des Nomadischen als Politik-Fracht.
	 Mit ihm hält das Raumschiff Kontakt zur Nicht-Stadt.
	 Er hält den Kontakt zu den Ureinwohnern und zur Notwendigkeit der Nicht-Stadt-Politik 
	 und Nicht-Staats-Politik - den Kontakt zu Ungleich Politik.
	   
	 
	 (...)
	   
	 
	 Das Raumschiff fliegt auch die Film-Stadt mit Ungleich Film.
	 Während des Fluges erleben Sie über der Captain-Kanzel die Premiere von 
	 Der Grösste Film aller Zeiten: Ungleich München, der im Augenblick seiner 
	 Premiere an Bord produziert wird.
	   
	 Die Filmpremiere ist auch weltweit im Internet zu sehen.
	   
	 Diesen Film stellt das FilmTeam im RechtenSeitenSchiff - verbunden mit den 
	 4 bewegten Kameras im Raum und unseren InternetKontakten - in einer Live-Performance her.
	 Neben dem FilmTeam arbeitet auch die Licht- und TonCrewn.
   
	 Ungleich München steht in Verbindung mit den Weltmetropolen 
	 Tokio - Peking - Bombay - Kairo - Sao Paolo - Mexiko City - New York und im Nah-Kontakt 
	 mit München von Ost nach West, von Trudering bis Pasing.
	   
	 
	 (...)
	   
	 
	 Letztendlich wird aber das Raumschiff Ungleich München durch seine 
	 Nah-Idyllen-Synchronisatoren gesteuert:
	   
	 Wald - Weg - Kuh - Auto - Hof - Tanz - Zahl.
	   
	 Sie sind auf der Leinwand über der BordBar als Großbild und auf den Monitoren zu sehen.
	 Sie bestimmen die Länge des Fluges und der einzelnen FlugFasen. Durch sie fährt 
	 Ungleich München über sieben Fasen à 28 Minuten.
	   
	 Die BordBar ist während des Fluges immer wieder zu bestimmten Zeiten für die Passagiere geöffnet.
	 (Auch jetzt ist nach dem SicherheitsCheck ein Besuch der BordBar bis zum Ende der 1. Fase möglich.)
	   
	 Wir stehen kurz vor dem Ende des 21minütigen nomadischen Teils der SteigflugFase 
	 mit dem Synchronisator Wald. 
	 Und ich bitte alle Agenten und Crews und Orchester sich an der Verdichtung des 
	 Steigfluges zu beteiligen.
	   
	 Achtung! Es gibt in Kürze eine Rückzählung von Sieben. Dies ist eine Schluss-Rückzählung 
	 und beendet den nomadischen Teil der SteigflugFase.
	   
	 Auf diesen nomadischen Teil folgen dann sieben 1minütige Pathosse.
	 Das erste dieser Pathosse wird ein Japanisches-Horror-Film-Pathos aus dem Internet sein.
	   
	 Achtung! Ich beginne jetzt mit der Rückzählung.
	   
	 7 - 6 - 5 - 4 - 3 - 2 - 1 - Null.
	   
   
     
	
 
       
	    
	  Die Crews im Ungleich München
	    
	  SpecialAgents
  
	  
	  
   	  
	    | Nina Hoffmann |  | Performance "Abendmahl" An Bord des Raumschiffes befindet sich als Kunstfracht die Bildende Künstlerin Nina Hoffmann in ihrer Auseinandersetzung mit dem Bild "Abendmahl" von Leonardo da Vinci und dessen kultureller Aneignung durch die Jahrhunderte bis zur hemmungslosen Verkitschung.
		Die Konstellation "Abendmahl" wird übernommen als anonyme Situation, deren Protagonisten auswechselbar erscheinen, gesichtslos werden. Eine Konstellation, welcher sich auch verschiedenste ähnlich anonyme und austauschbare Handwerke - bis zum gestickten Bild - bemächtigen.
		"Abendmahl" kommt nicht nur als Kunstfracht ins Raumschiff, sondern auch als weitere Crew, in gewisser Weise die Apostel-Crew. Auch eine Crew, die aufbricht in neue Zeiten, neue Räume, neue Welten, neue Menschen.
 
 Nina Hoffmann wurde 1948 im ehemaligen Jugoslawien geboren; Studium der freien Malerei an der 
		Akademie der Bildenden Künste in München, seit 1978 zahlreiche Ausstellungen und Performances 
		in München, Frankfurt, Hamburg, Graz, Sidney und Berlin; lebt und arbeitet in Berlin.
 
 
 | 
	   
		| Sophia Sagerer |  | Bildtransport Zusammenarbeit mit Nina Hoffmann in der Performance "Abendmahl".
 
 Geboren 1980, Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München.
 
 | 
	 
	   
	  
	   
	 
   	  
		| Claus Biegert |  | Agent des Nomadischen Der Agent des Nomadischen stellt fest, dass die Nomaden in der Aussenpolitik Störfaktoren sind 
		und keine Partner. Er bemerkt die Notwendigkeit einer neuen Aussenpolitik aus dem Raumschiff
 
 Jahrgang 1947, einschlägige Erfahrungen mit Ureinwohnern in Nordamerika seit 
		Wounded Knee 1973; 
		organisierte in Salzburg das World Uranium Hearing, bei dem Vertreter indigener Völker aller 
		Erdteile über die Zerstörung ihrer Kulturen durch die Atomindustrie berichteten; gründete den 
		Nuclear-Free Future Award; lebt häufig vom Journalismus.
 
 | 
	  
	   
	  
	   
	 
   	   
		| Kalle Laar |  | SoundDJ Er ist verantwortlich für die Geräusche des Raumes, der Ferne, des Unbekannten, der Bewegung. 
		Komponist der Oper der Geräusche
 
 Musiker, Komponist in Deutschland geboren, aber lettisch/estnischer Herkunft, 
		non-mainstream-listening-dj, Gründer des Temporären Klangmuseums (zusammen mit Barbara 
		Holzherr), sammelt unerhörte Töne aus aller Welt, veranstaltet ‚Nächte der verlorenen Musik', 
		rettet Schallplatten vor dem Verschwinden.
 
 
 | 
	  
	   
	  
	   
	Orchester
	  
        Die Bläser erblasen den Raum über und unter der Stadt, sind Ungleich Musik, 
		einmaliger Raum, der dauernd entsteht und vergeht. GottVater und GottSohn Bläser.
		 
	 
	
		| Sebastiano Tramontana |  | Posaune geboren 1960 in Rosolini, Sizilien; begann als Kind Gitarre zu spielen, lernte 
		Sopransaxophon und begann 1982 in Rom am A. Casella Conservatorio in L'Aquila Posaune 
		zu studieren. Im Bereich der improvisierten Musik zählt er mittlerweile zu den allerbesten 
		Posaunisten Europas. Mit einer Auswahl von Dämpfern verändert er gezielt den Klang 
		seines Instruments. Er ist festes Mitglied des Italian Instabile Orchestra, sowie des 
		XAXA Quartet; gute Verbindungen zur Musikszene in Chicago; spielt in vielen Formationen 
		mit Mario Schiano, Giancarlo Schiaffini, Paul Lovens, Philipp Wachsmann, Joëlle Léandre, 
		Georg Gräwe u.a.; seit 1986 zahlreiche Plattenaufnahmen und CDs
 
 
 | 
	
		| Christoph Reiserer |  | Saxophon geboren 1966 in Wasserburg am Inn; brachte sich nach anfänglichem Klarinettenunterricht 
		autodidaktisch Sopransaxophon sowie weitere Holzblasinstrumente bei; Privatunterricht in 
		Komposition bei Stefan Zorzor; von 1988 bis 1995 Studium der Musikwissenschaft, Musikpädagogik 
		und Philosophie in München und Berlin. Als Musikwissenschaftler und Interpret (piano possibile, 
		CH2N und Xemble) versucht er neue Spieltechniken auf dem Saxophon zu entwickeln; freie 
		Improvisation (u.a. mit Zoro Babel und Erwin Rehling), Kompositionen für kleinere Besetzung 
		und Mitarbeit bei freien Theaterprojekten (u.a. mit Cornelie Müller).
 
 | 
	
	   
	  
	   
	 CaptainCrew
	   
	
    
	
		| Alexeij Sagerer |  | Captain 
 
 | 
	
		| Franz Lenniger |  | SpaceMarshal geboren 1949 in Geseke/Ostwestfalen; von 1979 bis 1982 festes Ensemblemitglied beim Freien 
		Theater München FTM; 1982 bis 1986 festes Ensemblemitglied bei proT; Schauspieler u.a. in 
		"Watt'n (ein Kartenspiel) oda Ois brenn' ma nida", "Zahltag der Angst", "Lauf, Othello lauf!" 
		und "Oh, Oh Maiandacht"; seit 1986 "Lebensmitteltheater" zusammen im Imke Toksoez
 
 | 
	
	   
	  
	   
 
	
	
		| Claudia Fiedler |  | Zeitpflegerin 
 
 | 
	
		| Katharina Deml |  | Stewardess 
 
 | 
	
		| Tinka Kleffner |  | Stewardess 
 
 | 
	
		| Katja Lechthaler |  | Stewardess 
 
 | 
	
		| Julia Zöller |  | Stewardess 
 | 
	
	   
	  
	   
	  
	   
	  
	   
	 
	 FilmTeam
	   
	
	
		| Andreas Ammer |  | Bildregie geboren 1960; arbeitet als Journalist und Autor in der Nähe von München. Hörspiele 
		"Orbis Auditus" (BR 1990, ausgezeichnet als Hörspiel des Jahres), zusammen mit FM Einheit 		
		"Radio Inferno" (BR/hr 1993, Prix Futura) "Apokalypse live" (BR/Marstall 1994), "Marx Engels 
		Werke" (BR/Marstall 2001)
 
 
 | 
	
		| Andreas Koll |  | Filmtonregie Jahrgang 1956, Musiker, Komponist, Autor; Mitbegründer und bis 1999 Mitglied 
		der Musikgruppe "Die Interpreten"; zusammen mit Erwin Rehling und Zoro Babel Komponist und 
		Mitglied des "Dienstleistungsorchesters"; seit 1998 Herausgeber von CDs mit historischen 
		Tonaufnahmen u.a. der Münchner Volkssängerunterhaltung für den Trikont Schallplattenverlag; 
		lebt in München. Spezialität: tief durchatmen
 
 
 | 
	
		| Katrin Gebhardt-Seele |  | Filminstallation, KameraPerformance 
 
 | 
	
		| Martina Bieräugel |  | KameraPerformance 
 
 | 
	
		| Eva Ruhland |  | KameraPerformance Bildende Künstlerin; Multimedia- und Videoinstallationen, Digitalvideos, Fotoarbeiten, 
		Objekte, interaktive Computerinstallationen, Kunst-am-Bau-Arbeiten. 1986 bis 1991 Studium 
		an der Akademie der Bildenden Künste, München; Stipendium der Stadt München; Debütantenpreis 
		der Akademie; Karl Schmidt-Rottluff Stipendium. Ausstellungen u.a.: Kunstforum der Städtischen 
		Galerie im Lenbachhaus, München; Kunsthalle Düsseldorf; OK Centrum für Gegenwartskunst, 
		Linz; Haus der Kunst, München
 
 
 | 
	
		| Christoph Wirsing |  | KameraPerformance geboren 1950, Filmemacher, Kameramann, Fotograf
 
 
 | 
	
		| Walter Ecker |  | InternetKontakt geboren 1953 in München; bis 1998 Gastwirt (Cafe Grössenwahn), seither 
		Hersteller von Internetprodukten (u.a. www.proT.de)
 
 
 | 
	
		| Sabine Herrmann |  | InternetKontakt 
 | 
  
    
   
    
  BordCrew
    
  
	
		| Ulf Hahn |  | Raumtonregie 
 
 | 
	
		| Jens Baier |  | Licht 
 
 | 
	
		| Florian Auernhammer |  | Licht 
 
 | 
	
	  
	BodenCrew
	  
	
	
	
		| Brigitte Mommert |  | Bord-Kleidung 
 
 | 
	
		| Michael Bischoff |  | Licht 
 
 | 
	
		| Tine Adam |  | Organisationsassistenz 
 
 | 
	
		| Gabriele Werbeck |  | Koordination 
 | 
  
 
 
 
	
      
    
	 
		     
 
		    Das Theaterprojekt
 			
Ungleich München
 
Kannenbilder
Ungleich München
 
	Egbert Tholl, SZ, München, 2.November 2001
	Reine Glaubensfrage
	Ungleich München, 31.10/1.11.2001, Muffathalle,  München
	Franz Kotteder, SZ, München, 31.10/1.11.2001
	Eine Reise zum Mittelpunkt der Stadt
	Ungleich München, 31.10/1.11.2001, Muffathalle,  München
      
	   
 
  
	Film - Produktionen
	Die vier Captainflüge
	live-film  1997 - 2001
    
   
   
  Beim 
live-film kommen Internet und stream-Qualität zum Film. Die theatrale Bewegung ist auf die Kameras ausgerichtet; ist immer filmbar.
  Die Kamerabewegung mit Kameramann ist Teil der theatralen Bewegungen. Kameraperformance. Die Entstehung des Filmes ist identisch mit
  der Länge des fertigen Filmes. Der Film ist der Film im Augenblick seines Entstehens. Gleichzeitig aber ist der Ausgangspunkt für den Film
  die Vorstellung eines Filmes, der im Prinzip nicht enden muss, der immer weiter geht. 
  Also die Vorstellung einer vertikal verlaufenden Bewegung, wie bei den sieben 
  gemalten Filmen, wobei die Bildfläche permanent bearbeitet wird. Jede der Aktionen, die zum Film führt, bleibt dabei eigenständig. 
  Jede Kamera geht ihren Weg, liefert dauernd "sendefertiges" Bildmaterial. Die Bildregie trifft ihre Entscheidungen aus den 
  eintreffenden Bildquellen (steht in keinem zusätzlichen Kontakt mit den Kameraleuten). Ebenso trifft die Tonregie ihre Entscheidungen aus 
  allen eintreffenden Tonquellen usw. Alle Beteiligten wissen jedoch, dass sie einen öffentlichen theatralen Ablauf schaffen, 
  und dass dieser theatrale Ablauf gleichzeitig der Ablauf ist, aus dem ein Film entsteht, jetzt in diesem Augenblick.   
  In den ersten Jahren sind die Premieren der 
live-filme in den jeweiligen theatralen Räumen, in denen sie entstehen und im Internt
  sichtbar und abrufbar.
  Die Basis für den 
live-film ist die 28-stündige Produktion 
.... und morgen die ganze Welt. Er wird fortgesetzt unter anderem
  mit "Operation Raumschiff" und "birth of nature". Mit 
live-film ist die Vorstellung des Films "Der größte Film aller Zeiten" verbunden.
  Dabei entstehen auch Filmprodutionen, die ohne den Zusammenhang mit "Der grösste Film aller Zeiten" nicht eigenständig genug 
  erscheinen.  
  Diese Produktionen werden nicht ausserhalb von "Der grösste Film aller Zeiten" als selbständige Filmproduktionen geführt.
    
  	In jedem der vier 
Captain-Flüge von Operation Raumschiff ist das Internet über Webseiten 
	immer präsent, ebenso wie der Captain selbst, der den jeweiligen Flug steuert. 
	Also bei 
....und morgen die ganze Welt Webseiten aus den sieben Kontinenten (jeweils 4 Stunden pro Kontinent), 
	bei 
Die Fahrt an Bord der Kleinen Raumschiffe -
    während der 31. Dezember 1999 zum 1. Januar 2000 wird die Webseiten entlang der Zeitachse 
	des Beginns des Jahres 2000 von Ost (20:47 Uhr MEZ) nach West (00:11 Uhr MEZ),
	bei 
Die vier Simulations-Flüge Webseiten im offenen Kontakt zum Internet 
	(
Was sind "Kleine Raumschiffe, local heroes"), Webseiten verschiedener Städte 
	(
Was sind "intercity-spaceshuttles"), Webseiten im Kontakt mit den Ureinwohnern aus den 
	sieben Kontinenten außerhalb Europas: Australien, Asien, Indien, Afrika, Antarktis, 
	Südamerika und Nordamerika (
Was sind "intercontinental-space-shuttles") und
	Webseiten zu Geistern und Denkern (
Was sind "Geister-Raum-Schiffe, space-labs") und
	bei 
Ungleich München die Webseiten der Weltmetropolen Tokio, Peking, Bombay, 
	Kairo, Sao Paulo, Mexico City, New York.
	  
  
 
   
 
     
  
 
 
SEITEN - ABSPANN
 
    	
proT-the-whole-acts: proT-Filme auf Youtube
Präsentation der proT-Filme, die auf der neuen Youtube-Seite: proT-the-whole-acts
seit August 2025 gezeigt werden. Die Filme werden hier einzeln vorgestellt und können auf Youtube
abgerufen werden. 
  
 
    	
proT auf YouTube: proT-the-whole-acts
  	Im August 2025 eröffnet proT eine neue Seite auf Youtube unter dem Titel proT-the-whole-acts.
	Diese Seite präsentiert - im Gegensatz zu proTshortcuts - künstlerische 
	Kompositionen von Alexeij Sagerer nicht in Ausschnitten sondern in ihrer jeweiligen Länge. 
  
 
	
		
proT auf YouTube: proTshortcuts
	Inzwischen über 170.000 Views angeführt von den 4 FAVORITES mit je über 10.000 Aufrufen:
	Tanz in die Lederhose: 25.854 Views, Vorfilm für Voressen: 17.415 Views,
	Frau in Rot: 14.799 Views und Ottfried Fischer hustet Alexeij Sagerer: 10.192 Views.
	(Stand 04.02.2025) und siehe auch Rote Wärmflasche tanzt auf Platz 5 mit überraschenden 
	8189 Aufrufen, Maiandacht mit 7810 Views, Erste Bierrede zur Kunst mit 5287 Views ...
  
 
 
	       
		 
Werkverzeichnis I
  
         Alexeij Sagerer, proT  —  Produktionen
	
 
	       
		 
Werkverzeichnis II
  
         Alexeij Sagerer, proT  —  Festivals, Ausstellungen, Screenings, Beteiligungen, Auszeichnungen, öffentliche Ankäufe (Auswahl)
	
 
	       
		 
Werkverzeichnis V
  
         über Alexeij Sagerer, proT  —  Literatur und Presse (Auswahl)
	
 
	
 
		 
FILMPRODUKTIONEN
		 ab 1969 bis jetzt
 
	
 
		 
THEATERDOKUMENTATIONEN
		 ab 1969 bis jetzt
 
		 
		
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