28 Stunden
			live-stream 1997
			
 
  
  
	Das Filmprojekt
    
....und morgen die ganze Welt
	Captain-Flug, Internet, live-film - Der Anfang
	BETACAM SP – Farbe/Ton - 28:00:00 Std. - Produktion proT - 18./19.10.1997
  
   
  
  
	
HIER ALS TRAILER AUF DER HOMEPAGE !
	Die gesamten 28 Stunden in 7 Teilen sind seit 24.02.2022 auf Vimeo ZENSIERT !
		
  
   
  
			
	
			
			
			 
			.... dies ist ein Film wie eine Droge .... er ist 28 Stunden präsent .... er begleitet dich .... 
			man kann ihn nicht ansehen wie einen Krimi .... man wird ihn verlassen und wiederkommen und er ist 
			immer noch da .... er ist dauernd in Bewegung .... du bewegst dich mit ihm .... er bewegt sich mit dir .... 
			der Film ist die Vorstellung einer dauernd sich verändernden Fläche .... eine Bewegung, die nie enden muss .... 
			alles was du siehst hat nie jemand live gesehen .... lediglich die Auswirkungen ....  
			das Publikum kommt nur bis zur Aussenhaut des silbernen Kubuses .... das Publikum erlebt gleichzeitig 
			.... zum erstenmal .... das Internet - die ästhetische Eroberung der Welt aus allen sieben Kontinenten 
			und in allen sieben Kontinenten -  
			unmittelbar in den theatralen und filmischen Abläufen .... und gleichzeitig 28 stundenlang die permanente Produktion 
			des live-films ....
	
   
 
   
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	Captain-Flug, Internet, live-film - Trailer
	....und morgen die ganze Welt
 
	Trailer für den 28-stündigen live-film von 1997 - 00:30:38 Std. - proT 2021
	  
	
     
	Der live-film 
....und morgen die ganze Welt entsteht mit dem Film- und Theaterprojekt 
	"....und morgen die ganze Welt" vom 18. Oktober 1997, 20:00 Uhr bis 19. Oktober 1997, 24:00 Uhr in der 
	Reithalle in München. Tier- und Zeitpfleger: Peter Weismann. Tanzschwester: Christine Landinger. 
	Animateurin: Susanne Schneider. Captain: Alexeij Sagerer. Gitarrist: Joe Sachse. Schlagzeuger: Erwin Rehling. 
	Schafe: 7 Schafe. Bildkomposition: Thomas Tielsch. Computergraphik: Christoph Wirsing. 
	Kamera: Christian Virmond, Thomas Willcke. Tonregie: Kalle Laar. Tontechnik: Michael Kuhn. 
	Internet: Sylvia Franz, Urs Streidl. Organisation: Maria Sánchez, Ursula Hasenkopf, Johanna Wall, 
	Gert Bayer, Girgl Ecker. Ein Film von Alexeij Sagerer. 
	
   
 
  
	
			  
			Erstes Kapitel: OZEANIEN - 01. - 04. Stunde
			Aufbruch - Internet in Ozeanien .... kräftige bunte Farben .... Captain startet die Expedition .... 
			später starke Mundmusik .... Tanzschwester ertanzt den Raum mit verbundenen Augen ....
			 
			
 
 
  
	
			  
			Zweites Kapitel: ASIEN - 05. - 08. Stunde
			Idylle - Internet in Asien .... leichte Erotik .... Schlagzeuger schlägt Bettenschlagzeug .... 
			Tanzschwester isst 4 Stunden lang .... permanent 
			unmittelbar Eis .... ohne jemals zu zögern .... Captain ersägt sich ein Klanginstrument .... 
			Animateurin richtet sich ein warmes Bad und versinkt wunderbar darin ....
			 
			
 
 
  
	
			  
			Drittes Kapitel: INDIEN - 09. - 12. Stunde
			Sexuelle Macht - Internet in Indien .... gesteigerte Erotik .... 
			Animateurin und Tanzschwester in Schwarz-Rot .... Seite an Seite in Erwartung .... 
			Captain berührt mit Mundmusik die Frauen ....
			 
			
 
 
  
	
			  
			Viertes Kapitel: AFRIKA - 13. - 16. Stunde
			Besessenheit - Internet in Afrika .... Vodoo Tools .... Tanzschwester in dauernder Bewegung .... 
			Gitarrist kämpft mit Afrika .... 
			Captain an seinem magischen Spiegel mit Substanzen und Tenorhorn .... 
			Animateurin spricht in obszönen Worten ....
			 
			
 
 
  
	
			  
			Fünftes Kapitel: ANTARKTIS - 17. - 20. Stunde
			Rock - Internet in der Antarktis .... Wale .... Wasser .... Weiss .... 
			Musik .... Bettenschlagzeug .... Tanzschwester im Mieder zieht 4 Stunden lang den 
			Rock über den spannendsten Punkt .... unterstützt von Gitarre und Schlagzeug .... 
			Captain schickt Kameramänner zur Tanzschwester .... Animateurin verpflegt das Team und 
			schreibt im Logbuch weiter ....
			 
			
 
 
  
	
			  
			Sechtes Kapitel: SÜDAMERIKA - 21. - 24. Stunde
			Musikfilm - Internet in Südamerika .... Klang und Land bewegt .... 
			Captain mit starker Mundmusik fasziniert die Schafe .... er verwandelt mit dem Schlagzeuger 
			und dem Gitarristen den Kubus zum Klangkörper .... die Animateurin spielt das Akkordeon ohne Ton ....
			die Tanzschwester erholt sich vom Rock und tanzt dann zum Rhythmus des Captain ....
			 
			
 
 
  
	
			  
			Siebtes Kapitel: NORDAMERIKA - 25. - 28. Stunde
			Führerbunker - Internet in Nordamerika .... Marschmusik im Dreivierteltakt .... 
			Tier- und Zeitpfleger liest aus dem Logbuch .... der Captain treibt zunächst 
			zur Hochzeit von Eva Braun mit Adolf Hitler .... dann verlässt er die Hochzeit und 
			treibt gnadenlos und unaufhaltsam auf die Landung zu .... jetzt tönt und tanzt alles bis 
			zur letzten Sekunde ....
			 
			
			  
 
 
  
  
	Das Filmprojekt
    
....und morgen die ganze Welt
	live-film, Captain-Flug, (Operation Raumschiff, Internet) - Der Anfang
	BETACAM SP – Farbe/Ton - 28:00:00 Std. - Produktion proT - 18./19.10.1997
  
   
  
  
	
            
			 
			14 Personen und 7 Schafe werden in einem metallisch glänzenden Kubus für die Dauer von 28 Stunden eingeschlossen. 
			Versorgt mit allen lebensnotwendigen Dingen stellen diese Personen (Organisatoren, Filme-Macher, 
			Internet-Surfer und Künstler etc.) ihren Aufenthalt als Film her. Kameras, Videoschnittplatz und 
			Internetanbindung stehen ihnen dabei im Kubus zur Verfügung. Begleitet wird die Filmproduktion im 
			Kubus von 7 theatralen Ereignissen ausserhalb des Kubus und den sieben Kontinenten. Erste Arbeit mit 
			und im Internet und erste Arbeit, die 
live-film produziert: aus der permanenten Auseinandersetzung mit 
			theatralen Abläufen, Film, Dokumentationen, Synchronisatoren und Simultanität entstehen ab 
			"....und morgen die ganze Welt" durchkomponierte theatrale Produktionen, die gleichzeitig vom Theater unabhängige 
			Filmproduktionen sind, also nicht theatrale Abläufe abfilmen, sondern 
live-film herstellen. 
			 
			Das Bildmaterial liefern vier Kameras im Kubus (zwei fest installierte Kameras mit Totalen und zwei Kameras mit Kameramännern),
			ausserdem Computergrafiken (live produzierte "Rahmen" aus dem Filmmaterial) und eine Internet-Verbindung zu den 7 Kontinenten á jeweils 4 Stunden in der Reihenfolge: 
			Ozeanien (Kapitel Eins: Aufbruch), Asien (Kapitel Zwei: Idylle), Indien (Kapitel Drei: Sexuelle Macht), Antarktis (Kapitel Vier: Besessenheit),
			Afrika (Kapitel Fünf: Rock), Südamerika (Kapitel Sechs: Musikfilm), Nordamerika (Kapitel Sieben: Führerbunker).
			 
			Ähnlich der Bildmischung stehen auch der Film-Tonregie über Mikrofone alle Tonquellen aus dem Kubus zur Verfügung, 
			zusätzlich die Töne aus den Internetkontakten 
			und in allen ungeraden Kapiteln, als Einspielmaterial, die Musik aus Wagners "Ring der Nibelungen".
			 
			
			 
			Das Film- und Theaterprojekt 
....und morgen die ganze Welt thematisiert und zeigt die Herstellung und gleichzeitige 
			Premiere des 28-stündigen Films 
....und morgen die ganze Welt. Das Film- und Theaterprojekt und der dabei entstehende Film tragen also beide den gleichen Titel.
			Der 28-stündige Film ist gleichzeitig der Beginn des Filmes 
Der grösste Film aller Zeiten. 
			Film wird zum Live-Medium, was bedeutet, dass die reale Produktionszeit des Filmes mit der tatsächlichen Film-Länge 
			identisch ist. 
			Anfangs (bis 2012, "Weisses Fleisch") hat jedes Film-Sein und Film-Werden im Augenblick seines Entstehens gleichzeitig seine 
			öffentliche Premiere: auf alle Fälle im jeweiligen Theaterprojekt, potentiell auch im Internet und möglicherweise auch ausserhalb des Theaterprojektes. 
			Von 1997 (
....und morgen die ganze Welt) bis 2006 (
Das OR-05) heissen die so entstandenen Filme 
live-film.
			Mit 
Das OR-05 verschieben sich die filmische und die theatrale Energie und die nun so entstehenden 
live-filme werden  
            
Unmittelbarer Film genannt.
			 
			
			 
            EXPEDITIONSLEITER: Alexeij Sagerer
			ANIMATEURIN: Susanne Schneider
			TANZSCHWESTER: Christine Landinger
			GITARRIST: Joe Sachse
            SCHLAGZEUGER: Erwin Rehling
			TIER- UND ZEITPFLEGER: Peter Weismann
            SCHAFE: 7 Schafe
            BILDKOMPOSITION: Thomas Tielsch
			FILM-TONREGIE: Kalle Laar
            COMPUTERGRAFIK: Christoph Wirsing
			INTERNET: Sylvia Franz, Urs Streidl
            KAMERA: Christian Virmond, Thomas Wilcke
			TONTECHNIK: Michael Kuhn
            BAUTEN: Gert Bayer, Girgl Ecker
            ORGANISATION: Maria Sánchez, Ursula Hasenkopf, Johanna Wall
			 
			DAUER (IDEAL): 28:00:00 Stunden
   
 
	
		     
 	
		    Das Theaterprojekt
 			
....und morgen die ganze Welt
 
 
PRESSEAUSWAHL
		 Silvia Stammen, THEATER HEUTE, Berlin, Dezember 1997
         Herr der sieben Schafe
         ....und morgen die ganze Welt, 18./19. Oktober 1997
		  Reithalle,  München
  
 
		 Ingrid Seidenfaden, Der Tagesspiegel, Berlin, 4. November 1997
        Sieben Schäfchen und eine Menge Elektronik
        ....und morgen die ganze Welt, 18./19. Oktober 1997
		 Reithalle,  München
  
 
		 Bettina Sonnenschein, aca.de.cult, München, November 1997
       Der Tag hat 28 Stunden
        ....und morgen die ganze Welt, 18./19. Oktober 1997
		 Reithalle,  München
  
 
		 	Henrike Thomsen, TAZ, Berlin, 21. Oktober 1997
           Ausgedehnte Wanderungen
         ....und morgen die ganze Welt, 18./19. Oktober 1997
		  Reithalle,  München
  
 
		 	S. Siedenberg, B. Sonnenschein, R. Hammerthaler,
	   		SZ, München, 21. Oktober 1997
           Schafes Bruder
         ....und morgen die ganze Welt, 18./19. Oktober 1997
		  Reithalle,  München
  
 
		 Claudia Teibler, Münchner Merkur, München, 16. Oktober 1997
         Schafe und Wissenschaftler
         ....und morgen die ganze Welt, 18./19. Oktober 1997
		  Reithalle,  München
  
 
		 Bettina Musall, Spiegel, Kultur Extra, Heft 10, Oktober 1997
         Alexeij Sagerer
         ....und morgen die ganze Welt, 18./19. Oktober 1997
		  Reithalle,  München
  
 
		 Ralph Hammerthaler, SZ, München, 5. September 1997
         Die ganze Welt ist eine Experimentierbühne
         ....und morgen die ganze Welt, 18./19. Oktober 1997
		  Reithalle,  München
  
 
		  Ingrid Seidenfaden, AZ, München, 26. August 1997
        "... und morgen die ganze Welt"
        ....und morgen die ganze Welt, 18./19. Oktober 1997
		 Reithalle,  München
  
 
	
	
	auf proT
	....und morgen die ganze Welt
 
	ARD Nachtmagazin - 00:01:21 Std. - 20. Oktober 1997
     
    
     
    Ausschnitt aus einem Bericht von Simone Schneppensiefen für das ARD Nachtmagazin über das Theaterfestival 
	SPIEL.ART 1997. Der Ausschnitt zeigt vor allem die Situation direkt nach dem Ende der 28-stündigen proT-Produktion 
	
....und morgen die ganze Welt in der Reithalle in München.
	
 
	 
	
	
	auf proT
	....und morgen die ganze Welt
 
	CAPRICCIO DAS KULTURMAGAZIN (BR) - 00:01:42 Std. - 16. Oktober 1997
     
    
     
    Der Beitrag gibt einen kurzen Einblick in die Arbeitssituation der 28-stündigen proT-Produktion 
	
....und morgen die ganze Welt im Kubus in der Reithalle in München und ein Spontan-Interview 
	mit Alexeij Sagerer.
    Autorin: Angelika Kellhammer, Kamera: Jürgen Niedballa, Schnitt: Alexandra Kramer.  
	
 
	 
      
	  
 
  
	Film - Produktionen
	Die vier Captainflüge
	live-film  1997 - 2001
    
  
   
  Beim 
live-film kommen Internet und stream-Qualität zum Film. Die theatrale Bewegung ist auf die Kameras ausgerichtet; ist immer filmbar.
  Die Kamerabewegung mit Kameramann ist Teil der theatralen Bewegungen. Kameraperformance. Die Entstehung des Filmes ist identisch mit
  der Länge des fertigen Filmes. Der Film ist der Film im Augenblick seines Entstehens. Gleichzeitig aber ist der Ausgangspunkt für den Film
  die Vorstellung eines Filmes, der im Prinzip nicht enden muss, der immer weiter geht. 
  Also die Vorstellung einer vertikal verlaufenden Bewegung, wie bei den sieben 
  gemalten Filmen, wobei die Bildfläche permanent bearbeitet wird. Jede der Aktionen, die zum Film führt, bleibt dabei eigenständig. 
  Jede Kamera geht ihren Weg, liefert dauernd "sendefertiges" Bildmaterial. Die Bildregie trifft ihre Entscheidungen aus den 
  eintreffenden Bildquellen (steht in keinem zusätzlichen Kontakt mit den Kameraleuten). Ebenso trifft die Tonregie ihre Entscheidungen aus 
  allen eintreffenden Tonquellen usw. Alle Beteiligten wissen jedoch, dass sie einen öffentlichen theatralen Ablauf schaffen, 
  und dass dieser theatrale Ablauf gleichzeitig der Ablauf ist, aus dem ein Film entsteht, jetzt in diesem Augenblick.   
  In den ersten Jahren sind die Premieren der 
live-filme in den jeweiligen theatralen Räumen, in denen sie entstehen und im Internt
  sichtbar und abrufbar.
  Die Basis für den 
live-film ist die 28-stündige Produktion 
.... und morgen die ganze Welt. Er wird fortgesetzt unter anderem
  mit "Operation Raumschiff" und "birth of nature". Mit 
live-film ist die Vorstellung des Films "Der größte Film aller Zeiten" verbunden.
  Dabei entstehen auch Filmprodutionen, die ohne den Zusammenhang mit "Der grösste Film aller Zeiten" nicht eigenständig genug 
  erscheinen.  
  Diese Produktionen werden nicht ausserhalb von "Der grösste Film aller Zeiten" als selbständige Filmproduktionen geführt.
    
  	In jedem der vier 
Captain-Flüge von Operation Raumschiff ist das Internet über Webseiten 
	immer präsent, ebenso wie der Captain selbst, der den jeweiligen Flug steuert. 
	Also bei 
....und morgen die ganze Welt Webseiten aus den sieben Kontinenten (jeweils 4 Stunden pro Kontinent), 
	bei 
Die Fahrt an Bord der Kleinen Raumschiffe -
    während der 31. Dezember 1999 zum 1. Januar 2000 wird die Webseiten entlang der Zeitachse 
	des Beginns des Jahres 2000 von Ost (20:47 Uhr MEZ) nach West (00:11 Uhr MEZ),
	bei 
Die vier Simulations-Flüge Webseiten im offenen Kontakt zum Internet 
	(
Was sind "Kleine Raumschiffe, local heroes"), Webseiten verschiedener Städte 
	(
Was sind "intercity-spaceshuttles"), Webseiten im Kontakt mit den Ureinwohnern aus den 
	sieben Kontinenten außerhalb Europas: Australien, Asien, Indien, Afrika, Antarktis, 
	Südamerika und Nordamerika (
Was sind "intercontinental-space-shuttles") und
	Webseiten zu Geistern und Denkern (
Was sind "Geister-Raum-Schiffe, space-labs") und
	bei 
Ungleich München die Webseiten der Weltmetropolen Tokio, Peking, Bombay, 
	Kairo, Sao Paulo, Mexico City, New York.
	  
  
 
   
  
 
     
  
 
 
SEITEN - ABSPANN
 
    	
proT-the-whole-acts: proT-Filme auf Youtube
Präsentation der proT-Filme, die auf der neuen Youtube-Seite: proT-the-whole-acts
seit August 2025 gezeigt werden. Die Filme werden hier einzeln vorgestellt und können auf Youtube
abgerufen werden. 
  
 
    	
proT auf YouTube: proT-the-whole-acts
  	Im August 2025 eröffnet proT eine neue Seite auf Youtube unter dem Titel proT-the-whole-acts.
	Diese Seite präsentiert - im Gegensatz zu proTshortcuts - künstlerische 
	Kompositionen von Alexeij Sagerer nicht in Ausschnitten sondern in ihrer jeweiligen Länge. 
  
 
	
		
proT auf YouTube: proTshortcuts
	Inzwischen über 170.000 Views angeführt von den 4 FAVORITES mit je über 10.000 Aufrufen:
	Tanz in die Lederhose: 25.854 Views, Vorfilm für Voressen: 17.415 Views,
	Frau in Rot: 14.799 Views und Ottfried Fischer hustet Alexeij Sagerer: 10.192 Views.
	(Stand 04.02.2025) und siehe auch Rote Wärmflasche tanzt auf Platz 5 mit überraschenden 
	8189 Aufrufen, Maiandacht mit 7810 Views, Erste Bierrede zur Kunst mit 5287 Views ...
  
 
 
	       
		 
Werkverzeichnis I
  
         Alexeij Sagerer, proT  —  Produktionen
	
 
	       
		 
Werkverzeichnis II
  
         Alexeij Sagerer, proT  —  Festivals, Ausstellungen, Screenings, Beteiligungen, Auszeichnungen, öffentliche Ankäufe (Auswahl)
	
 
	       
		 
Werkverzeichnis V
  
         über Alexeij Sagerer, proT  —  Literatur und Presse (Auswahl)
	
 
	
 
		 
FILMPRODUKTIONEN
		 ab 1969 bis jetzt
 
	
 
		 
THEATERDOKUMENTATIONEN
		 ab 1969 bis jetzt
 
		 
		
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