Film auch für Kino
Zahltag der Angst
U-Matic Highband - Farbe/Ton - 00:31:16 Std. - Produktion proT - 1981
proT auf Vimeo - über 5.000 Views - ZENSIERT !
Zahltag der Angst - Intensitäten
Film auch für Kino - U-Matic Highband - Farbe/Ton - 00:31:16 Std. - Prod. proT - 1981
Der Film
Zahltag der Angst - Intensitäten ist auf U-Matic Highband gedreht, also "Videokunst".
Gleichzeitig ist er aber auch wie "Kino" gedacht.
Er entsteht während der Arbeit an der Theaterproduktion
"Zahltag der Angst - Vorwurf auf den Tieger von Äschnapur Unendlich".
Gleichzeitig ist er eine von der Theaterproduktion unabhängige Komposition aus 51 kurzen Filmen von jeweils 31 Sekunden.
Zahltag der Angst - Intensitäten konfrontiert die "Intensität" verschiedener Unmittelbarer
Bewegungen, Materialien und Inhalte miteinander: Personen, Gegenstände, Farben, Licht, Musik, Geräusche, Sprache, Texte,
Abläufe.
Von Juni 1982 bis März 1983 ist
Zahltag der Angst - Intensitäten Teil der Videoausstellung
"Videokunst in Deutschland 1963 - 1982" (Ausstellungsorte: Kölnischer Kunstverein, Badischer Kunstverein Karlsruhe,
Kunsthalle Nürnberg, Städtische Galerie im Lenbachhaus München, Nationalgalerie Berlin).
Drei Frauen: Cornelie Müller, Brigitte Niklas, Agathe Taffertshofer. Eine Stimme: Telse Wilhelms. Interview:
Alexeij Sagerer mit Herrn Lazarowicz, dem Leiter des Theaterwissenschaftlichen Instituts der Ludwig-Maximilian-Universität
in München. Videotechnik: Vips Vischer. Ein Film von Alexeij Sagerer.
Der Film
Zahltag der Angst - Intensitäten wird 1981 im proT Isabellastrasse in vier Wochen gedreht und anschliessend
geschnitten. Die Bildintensitäten werden mit Tonintensitäten konfrontiert.
Aufführungen (Auswahl)
Juni 1982 - März 1983
Teil der Videoausstellung "Videokunst in Deutschland 1963 - 1982".
Diese Ausstellung wird vom Kölnischen Kunstverein, dem Badischen Kunstverein in Karlsruhe, der Kunsthalle in Nürnberg,
der Städtischen Galerie im Lenbachhaus in München und der Nationalgalerie in Berlin organisiert und von
Juni 1982 bis März 1983 in den jeweiligen Institutionen gezeigt.
13. Februar 1983
im Filmmuseum München in der Reihe "Filme von Alexeij Sagerer"
13. + 15. April 1984
in der Künstlerwerkstatt Lothringer Straße 13, München, in der Videoausstellung "Der Fernseher ist der
Gipfel der Guckkastenbühne" von Alexeij Sagerer
Presse & Veröffentlichungen (Auswahl)
Thomas Thieringer
Mit nackter Haut
"Zahltag der Angst" von Alexeij Sagerer im proT
in: Süddeutsche Zeitung, 19. Oktober 1981
Rolf May
Collage aus Schein und Spiel
in: TZ, 21. Oktober 1981
Ingrid Seidenfaden
Das Medium singt für den Sänger
proT: Alexeij Sagerers "Zahltag der Angst"
in: Abendzeitung, 22. Oktober 1981
Alexeij Sagerer: Der Fernseher ist der Gipfel der Guckkastenbühne
proT, München 1983. Präsentation des Films auf S. 21.
Hammerthaler, Ralph: Alexeij Sagerer. Liebe mich – wiederhole mich.
Künstlerische Biografie. Berlin: Verlag Theater der Zeit 2016. Beschreibung des Films auf Seite 123 ff.
Das Kunst-, Film- und Theaterprojekt
Zahltag der Angst
proT auf YouTube: proTshortcuts
Inzwischen über 170.000 Views angeführt von den 4 FAVORITES mit je über 10.000 Aufrufen:
Tanz in die Lederhose: 25.799 Views, Vorfilm für Voressen: 17.392 Views,
Frau in Rot: 13.852 Views und Ottfried Fischer hustet Alexeij Sagerer: 10.165 Views.
(Stand 14.05.2024) und siehe auch Rote Wärmflasche tanzt auf Platz 5 mit überraschenden
8165 Aufrufen, Maiandacht mit 7742 Views, Erste Bierrede zur Kunst mit 5263 Views ...
proT auf Vimeo und ZENSUR
Am 24. Februar 2022 zensiert Vimeo die proT-Präsentationsseite: "Alexeij Sagerer auf Vimeo"
(264.520 Views, 1631 Likes).
Auf der "Alexeij Sagerer auf Vimeo"-Seite waren vor allem die proT-Produktionen des Unmittelbaren Films
sowie die Theaterdoku "Siegfrieds Tod" und der Kinofilm "Zahltag der Angst" präsentiert.
Diese proT-Filme sind alle nach wie vor hier auf der
proT-homepage-Seite
FILMPRODUKTIONEN
,
bzw. "Siegfrieds Tod" bei den
THEATERDOKUMENTATIONEN
zu erreichen.
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