OPERATION RAUMSCHIFF (OR)
Die Programme OR 1 bis OR 0/7
Programm OR 5: Simulations-Flüge
 

Die vier Simulations-Flüge (OR 5.1)


Einsteinhallen, München, 7./14./21./28. Juli 2000
 

 
Operation Raumschiff startet vier öffentliche Veranstaltungen in den Einsteinhallen. Diese vier Veranstaltungen eröffnen das Simulations-Flug-Programm von Operation Raumschiff und liefern Informationen über das Gesamtprojekt. Das Simulations-Flug-Programm ist kein Flug-Simulations-Programm, da keine Flüge simuliert werden, sondern Simulations-Flüge stattfinden. Das Simulations-Flug-Programm demonstriert Start- und Landefasen, führt Ton- und Bewegungsmengentests durch und bringt Themenräume ins Spiel. Die Besucher der vier Veranstaltungen sind Teil des jeweiligen Simulationsfluges.
 

 
1.Flug: 7. Juli 2000, 20.47 Uhr bis 22.46 Uhr
Was sind "Kleine Raumschiffe, local heroes" (OR 5.1.1)
4 Fasen à 28 Minuten:
  1. Fase:   Das Simulations-Raumschiff
  2. Fase:   Start-Mengen-Test
  3. Fase:   Grosser-Bewegungsmengen-Test
  4. Fase:   Steppen-Landung
 
2.Flug: 14.Juli 2000, 20.47 Uhr bis 22.15 Uhr
Was sind "intercity-space-shuttles" (OR 5.1.2)
3 Fasen à 28 Minuten:
  1. Fase:   Balance-Bänder-Test
  2. Fase:   Spezial-Tonmengen-Verdichtungs-Test
  3. Fase:   city-landing
 
3.Flug: 21. Juli 2000, 20.47 Uhr bis 21.43 Uhr
Was sind "intercontinental-space-shuttles" (OR 5.1.3)
7 Fasen à 7 Minuten:
  1. Fase:   Anfang
  2. Fase:   Start-Mengen-Test
  3. Fase:   Balance-Bänder-Test
  4. Fase:   Grosser-Tonmengen-Test
  5. Fase:   Geheim-Agentin-Stewardess
  6. Fase:   Internet-Pathosse
  7. Fase:   Netz-Landung
 
4.Flug: 28. Juli 2000, 20.47 Uhr bis 21.43 Uhr
Was sind "Geister-Raum-Schiffe, space-labs" (OR 5.1.4)
7 Fasen à 7 Minuten:
  1. Fase:   Vorstellung
  2. Fase:   Prolog
  3. Fase:   Anfangs-Pathosse
  4. Fase:   Übergang
  5. Fase:   Weitermachen
  6. Fase:   Unendlichkeit
  7. Fase:   Geister-Landung
 

 
Crew: Die vier Simulations-Flüge (OR 5.1)
Captain: Alexeij Sagerer Stewardessing: Christiane Rupprecht, Burchard Dabinnus Orchester: Erwin Rehling, Christoph Reiserer, Sebi Tramontana Licht/Ton: Hubert Radl, Andy Koll Jens Baier, Michael Bischoff Film: lilis park (Katrin Gebhardt-Seele, Sabine Herrmann), Christian Virmond, Eva Ruhland, Martina Bieräugel Internet: Walter Ecker Denker: Dr. Thomas Kisser
 
Produktion: proT mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München, dem Verein zur Förderung von Unmittelbarem Theater e. V. und factsoft AG Internet Services.
 
Flugdauer: 5:19:00 Stunden
 
 
Jenny Hoch, SZ, München, 10. Juli 2000
Flug oder nicht Flug

Die vier Simulations-Flüge (OR 5.1), 7./14./21./28. Juli 2000
in einem Kellergewölbe in den Einsteinhallen, München
Gabriella Lorenz, AZ, München, 14. Juli 2000
Abgehoben mit Mückenschwarm

Die vier Simulations-Flüge (OR 5.1), 7./14./21./28. Juli 2000
in einem Kellergewölbe in den Einsteinhallen, München
Captain-Flug, Internet, live-film

Was sind "Kleine Raumschiffe, local heroes"


live-film - DV-SD - Farbe/Ton - 01:54:21 Std. - Produktion proT - 07.07.2000
 

 
Der live-film Was sind "Kleine Raumschiffe, local heroes" (OR 5.1.1) entsteht mit dem Film- und Theaterprojekt Die vier Simulations-Flüge. 1. Flug: Was sind "Kleine Raumschiffe, local heroes" (OR 5.1.1) in München am 07. Juli 2000, 20:47:00 bis 22:46:00 Uhr in einem Kellergewölbe in den Einsteinhallen, München in 4 Fasen à 28 Minuten: 1. Fase: Das Simulations-Raumschiff - 2. Fase: Start-Mengen-Test - 3. Fase: Grosser-Bewegungsmengen-Test - 4. Fase: Steppen-Landung. Captain: Alexeij Sagerer. Stewardessing: Christiane Rupprecht, Burchard Dabinnus. Orchester: Erwin Rehling, Christoph Reiserer, Sebastiano Tramontana. Licht/Ton: Hubert Radl, Jens Baier. Film: lilis park (Katrin Gebhardt-Seele, Sabine Herrmann). Kamera-Performance: Christian Virmond, Eva Ruhland, Martina Bieräugel. Internet: Walter Ecker. Ein Film von Alexeij Sagerer.
 
Captain-Flug, Internet, live-film

Was sind "intercity-space-shuttles"


live-film - DV-SD - Farbe/Ton - 01:25:28 Std. - Produktion proT - 14.07.2000
 

 
Der live-film Was sind "intercity-space-shuttles" (OR 5.1.2) entsteht mit dem Film- und Theaterprojekt Die vier Simulations-Flüge. 2. Flug: Was sind "intercity-space-shuttles" (OR 5.1.2) in München am 14. Juli 2000, 20:47:00 bis 22:15:00 Uhr in einem Kellergewölbe in den Einsteinhallen, München in 3 Fasen à 28 Minuten: 1. Fase: Balance-Bänder-Test - 2. Fase: Spezial-Tonmengen-Verdichtungs-Test - 3. Fase: city-landing. Captain: Alexeij Sagerer. Stewardessing: Christiane Rupprecht. Orchester: Erwin Rehling, Christoph Reiserer. Licht/Ton: Hubert Radl, Jens Baier. Film: lilis park (Katrin Gebhardt-Seele, Sabine Herrmann). Kamera-Performance: Eva Ruhland, Martina Bieräugel. Internet: Walter Ecker. Ein Film von Alexeij Sagerer.
 
Captain-Flug, Internet, live-film

Was sind "intercontinental-space-shuttles"


live-film - DV-SD - Farbe/Ton - 00:53:10 Std. - Produktion proT - 21.07.2000
 

 
Der live-film Was sind "intercontinental-space-shuttles" (OR 5.1.3) entsteht mit dem Film- und Theaterprojekt Die vier Simulations-Flüge. 3. Flug: Was sind "intercontinental-space-shuttles" (OR 5.1.3) in München am 21. Juli 2000, 20:47:00 bis 21:43:00 Uhr in einem Kellergewölbe in den Einsteinhallen, München in 7 Fasen à 7 Minuten: 1. Fase: Anfang - 2. Fase: Start-Mengen-Test - 3. Fase: Balance-Bänder-Test - 4. Fase: Grosser-Tonmengen-Test - 5. Fase: Geheim-Agentin-Stewardess - 6. Fase: Internet-Pathosse - 7. Fase: Netz-Landung. Captain: Alexeij Sagerer. Stewardessing: Christiane Rupprecht. Orchester: Erwin Rehling, Christoph Reiserer, Sebastiano Tramontana. Licht/Ton: Michael Bischoff, Hubert Radl. Film: lilis park (Katrin Gebhardt-Seele, Sabine Herrmann). Kamera-Performance: Martina Bieräugel, Christian Virmond. Internet: Walter Ecker. Ein Film von Alexeij Sagerer.
 
Captain-Flug, Internet, live-film

Was sind "Geister-Raum-Schiffe, space-labs"


live-film - DV-SD - Farbe/Ton - 00:53:22 Std. - Produktion proT - 28.07.2000
 

 
Der live-film Was sind "Geister-Raum-Schiffe, space-labs" (OR 5.1.4) entsteht mit dem Film- und Theaterprojekt Die vier Simulations-Flüge. 4. Flug: Was sind "Geister-Raum-Schiffe, space-labs" (OR 5.1.4) in München am 28. Juli 2000, 20:47:00 bis 21:43:00 Uhr in einem Kellergewölbe in den Einsteinhallen, München in 7 Fasen à 7 Minuten: 1. Fase: Vorstellung - 2. Fase: Prolog - 3. Fase: Anfangs-Pathosse - 4. Fase:; Übergang - 5. Fase: Weitermachen - 6. Fase: Unendlichkeit - 7. Fase: Geister-Landung. Captain: Alexeij Sagerer. Denker: Dr. Thomas Kisser. Stewardessing: Christiane Rupprecht. Orchester: Erwin Rehling, Christoph Reiserer, Sebastiano Tramontana. Licht/Ton: Hubert Radl, Andreas Koll. Film: lilis park (Katrin Gebhardt-Seele, Sabine Herrmann). Kamera-Performance: Eva Ruhland, Martina Bieräugel. Internet: Walter Ecker. Ein Film von Alexeij Sagerer.
 
Das Filmprojekt

Die vier Simulations-Flüge (OR 5.1)


 

Der grösste Film aller Zeiten


Der grösste Film aller Zeiten ist kein künstlerischer Begriff sondern eine Art 'Ordnungsbegriff', um die Film-Arbeit des proT ab 1997 vorübergehend 'aufzubewahren'. Der Begriff Der grösste Film aller Zeiten ist für die proT-Arbeit inzwischen nicht mehr relevant ud wird auch daher nicht mehr benützt. Es folgt hier aus historischen Gründen die frühere Erklärung des Begriffes Der grösste Film aller Zeiten:
 
Der grösste Film aller Zeiten ist live-film. Die filmische Vorstellung von Der grösste Film aller Zeiten beginnt 1997 mit der 28-stündigen Theaterexpedition ....und morgen die ganze Welt. Er setzt sich fort mit den Theaterproduktionen Operation Raumschiff (OR) und Programm Weiss. Von ....und morgen die ganze Welt (1997) bis Die Marienerscheinung des ersten Flügels (am 11. Januar 2006) heissen die so entstandenen Filme live-film. Mit Das OR-05 (2006) und Reine Pornografie (2006) verschieben sich die filmische und die theatrale Intensität und die nun so entstehenden live-filme werden Unmittelbarer Film genannt. Möglicherweise endet die Vorstellung von Der grösste Film aller Zeiten am 24. Februar 2016 mit dem Unmittelbaren Film Liebe mich! Wiederhole mich!.
 
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