THEATER
DOKUMENTATIONEN
 

 
Die Theaterdokumentationen sind gefilmtes Material der live Aufführungen von Theaterproduktionen. Sie haben verschiedene Qualitäten. Die einfachste Form ist, dass eine Kamera während einer Aufführung aufzeichnet, ohne dass der Kameramann einen besonderen filmischen Gestaltungsauftrag übernimmt. Dann gibt es Dokumentationen, bei denen sich der Kameramann mit Kamera in einer Zuschauerperspektive befindet, also, eine Art subjektive Verfolgung des Geschehens, Bild und Ton werden gleichzeitig aufgenommen, meist mit einer VHS-Billigkamera. Das Material bleibt ungeschnitten. Weiter gibt es Theaterdokumentationen, wo die Kamera sich eher ausserhalb des Geschehens befindet, quasi auf das Geschehen blickt. Meist mit Profikameras und vom Stativ aus. Auch diese Dokumentationen bleiben ungeschnitten. Es gibt noch eine dritte Variante der einfachen Dokumentation, bei der sich der Kameramann mit der Kamera während der Aufführung im Geschehen bewegt. Auch diese Form der Dokumentation bleibt ungeschnitten. "Ungeschnitten" bedeutet für alle diese Dokumentationen, dass sie nicht gänzlich unbehandelt bleiben müssen, sondern mögliche und sinnvolle Korrekturen und "leichte" Schnitte natürlich vorgenommen werden können.
 

 
Unter Theaterfilm verstehen wir, dass das Filmmaterial aus den theatralen Abläufen, eventuell auch mit mehreren Kameras oder bei unterschiedlichen Aufführungen aufgenommen wird. Dieses Material wird anschliessend bearbeitet: geschnitten, Rahmen gesetzt, gemischt, Titel gesetzt und so weiter. In gewisser Weise wird eine eigene filmische Ebene ins Spiel gebracht. Dabei können auch Materialien benutzt werden, die in die theatrale Aufführung eingespielt werden oder die diese steuern (Synchronisatoren). Ein intensives Beispiel hierfür ist der Theaterfilm Siegfrieds Tod von 1994. live-film (ab 1997) und Unmittelbarer Film (seit 2006) beenden die Auseinandersetzung mit Theaterdokus. Bei diesen Produktionen entsteht mit dem Theater gleichzeitig ein eigenständiger Film, keine Theaterdoku. Das heisst, diese Arbeiten erscheinen nicht mehr im Verzeichnis der Theaterdokumentationen, sondern bei den Filmproduktionen.
 

1969 - Gschaegn is gschaegn


Mund-Art-Comics, 1969-2019, UA proT, 27. November 1969
 

Gschaegn is gschaegn - 1982


TheaterDoku - VHS - Farbe/Ton - 00:24:26 Std. - Produktion proT - 1982
 

 
Die TheaterDoku Gschaegn is gschaegn ist geschnitten aus den Aufzeichnungen der Aufführungen von Gschaegn is gschaegn vom 31. März und 03. April 1982 im proT, Isabellastrasse 40, München. Der Raum ist schwarz gestrichen. Auch der Boden ist schwarz. Die sehr intensive Theaterbeleuchtung wird nur am Anfang ein - und am Ende ausgeschaltet und besteht lediglich aus verschiedenen weissen 150-Watt-Strahlern, was natürlich die Videoaufzeichnung beeinflusst. Der Kameramann mit Kamera sitzt auf einem festen Platz im Publikum. Die Aufzeichnung ist gefilmt mit einer VHS-Billig-Kamera. 2019 wird die Doku geschnitten und bekommt Titel. Alexeij Sagerer (Wirt), Cornelie Müller (Wirtin), Agathe Taffertshofer (Wirtstochter), Hias Schaschko (Heiratsfafforitt der Wirtsleut), Werner Eckl (Heiratsfafforitt der Wirtstochter) und Brigitte Niklas (Licht- und Musikeinspielungen). Kamera: N.N.. Schnitt mit Christoph Wirsing. Ein Film von Alexeij Sagerer.
 

Gschaegn is gschaegn - 1999


TheaterDoku - DV-SD - Farbe/Ton - 00:28:21 Std. - Produktion proT - 31.10.1999
 

 
Die TheaterDoku Gschaegn is gschaegn vom 31. Oktober 1999 ist die Aufzeichnung der Aufführung von Gschaegn is gschaegn in den Einsteinhallen in München im Rahmen der Veranstaltung "Jubiläen - Dritte theatrale Vermittlung des Vereins zur Förderung von Unmittelbarem Theater e.V.". Der Raum ist grösser als das proT in der Isabellastrasse und die Wände sind heller und die Scheinwerfer deutlich stärker. Das Lichtkonzept bleibt aber unverändert. Der Kameramann bewegt sich nahe am Geschehen. Die Aufzeichnung ist ungeschnitten und gefilmt mit einer professionellen Kamera. Der Großkopferte (Wirt): Alexeij Sagerer. Die Ziefern (Wirtin): Cornelie Müller. Die Dantschige (Wirtstochter): Agathe Taffertshofer. Der Hosenscheißer (Heiratsfafforitt der Wirtsleut): Franz Lenniger. Der Pfundhamme (Heiratsfafforitt der Wirtstochter): Max Hupfer. Kamera: Christian Virmond.
 

Gschaegn is gschaegn - 2019


TheaterDoku - DV-SD - Farbe/Ton - 00:36:36 Std. - Produktion proT - 27.11.2019
 

 
Die TheaterDoku Gschaegn is gschaegn - 2019 vom 27. November 2019 ist die Aufzeichnung der Aufführung von Gschaegn is gschaegn im Muffatwerk München. Der Raum ist weiss gestrichen, der Boden ist hellgrau und die Scheinwerfer sind intensive Bühnenstrahler. Dadurch wird der ganze Raum etwas mit erhellt, ohne dass das Lichtkonzept - die statische Ausleuchtung der Handlungsorte - verändert würde. Die Kamerafrau steht am Rande neben einem der Akteure mit der Mini-DV-Kamera auf einem Stativ und verfolgt das Geschehen. Der Großkopferte (Wirt): Alexeij Sagerer, Die Ziefern (Wirtin): Cornelie Müller, Die Dantschige (Wirtstochter): Agathe Taffertshofer, Der Hosenscheißer (Heiratsfafforitt der Wirtsleut): Hias Schaschko, Der Pfundhamme (Heiratsfafforitt der Wirtstochter): Franz Lenniger, Abendtechnik: Philipp Kolb. Kamera: Anja Uhlig.
Die Aufführung findet statt im Rahmen von "Die Vier Tage des Unmittelbaren Theaters - 50 Jahre proT und 50 Jahre Gschaegn is gschaegn - Die Kunst des Alexeij Sagerer, Film - Diskussion - Theater", eine Veranstaltung der LH München: "Am 27. November dieses Jahres wird das proT von Alexeij Sagerer 50 Jahre alt. Diesen Anlass wollen wir feiern und das Schaffen des Künstlers würdigen (...) Zusammen mit dem Künstler haben wir vier besondere Tage vorbereitet, die auf der Basis seines Festivals von 1986 entwickelt wurden: Die Vier Tage des Unmittelbaren Theaters. Sie beinhalten sowohl die Wiederaufführung des Stückes Gschaegn is gschaegn, mit dem das proT vor 50 Jahren eröffnet wurde, als auch ein Filmprogramm, ein Symposion ... " (Anton Biebl, Kulturreferent)
 

1974 - Watt'n (ein Kartenspiel)
oda Ois bren'ma nida


Comics IV, 1974-1992, UA proT, 06. Juni 1974
 

Watt'n

(ein Kartenspiel) oda

Ois bren'ma nida


TheaterDoku - Super VHS - Farbe/Ton - 01:09:38 Std. - Produktion proT - 30.01.1992
 

 
Die TheaterDoku Watt'n (ein Kartenspiel) oda Ois bren'ma nida vom 30. Januar 1992 ist die Aufzeichnung der Aufführung von Watt'n (ein Kartenspiel) oda Ois bren'ma nida im HAI, Rosenheimer Str. 123 in München. Ungeschnittene Aufzeichnung mit einer Kamera ausserhalb des Geschehens. Seit 2019 mit Schlusstitel. Mit Alexeij Sagerer (Der Unberechenbare), Franz Lenniger (Der Zufriedene), Werner Eckl (Der Reinliche), Cornelie Müller (Gesang), Walter Meier (Akkordeon) und Ulf Hahn (Technik). Kamera: Christoph Wirsing. Ein Film von Alexeij Sagerer.
 

Watt'n

(ein Kartenspiel) oda

Ois bren'ma nida


TheaterDoku - VHS - Farbe/Ton - 01:09:20 Std. - Produktion proT - Oktober 1987
 

 
Die TheaterDoku ist eine ungeschnittene Aufzeichnung aufgenommen mit einer VHS-Kamera. Kamera Andreas Tröger. Mit Alexeij Sagerer (Der Unberechenbare), Franz Lenniger (Der Zufriedene), Werner Eckl (Der Reinliche), Cornelie Müller (Gesang), Bärbel Schmid (Akkordeon) und Ulf Hahn (Technik) in Gabelsberger 50 (Kneipe Kabarett), Gabelsberger Str. 50, München, 20.-24. Oktober 1987.
 

Watt'n

(ein Kartenspiel) oda

Ois bren'ma nida


TheaterDoku - VHS - Farbe/Ton - 01:05:00 Std. - Produktion proT - 24.12.1982
 

 
Die TheaterDoku Watt'n (ein Kartenspiel) oda Ois bren'ma nida vom 24. Dezember 1982 ist die Aufzeichnung der Aufführung von Watt'n (ein Kartenspiel) oda Ois bren'ma nida im proT, Isabellastrasse 40 in München. Ungeschnittene Aufzeichnung aufgenommen mit einer VHS-Billig-Kamera im Publikum. Mit Alexeij Sagerer (Der Unberechenbare), Franz Lenniger (Der Zufriedene), Hias Schaschko (Der Reinliche), Cornelie Müller (Gesang), Agathe Taffertshofer (Akkordeon) und Brigitte Niklas (Technik). Kamera: Bernhard Jugel.
 

1975 - Eine heisse Sommernacht im lindgrünen Hochwald


Bergcomics, 1975 - 1988, UA proT, 31. Dezember 1975
 

Eine heisse Sommernacht im lindgrünen Hochwald - Bergcomics - 02.04.1982


DokuMaterial - VHS - Farbe/Ton - 00:53:16 Std. - Produktion proT - 1982
 

 
Position Kamera gegenüber der Eingangstür. Das DokuMaterial Eine heisse Sommernacht im lindgrünen Hochwald - Bergcomics ist die ungeschnittene Aufzeichnungen der Aufführung von Eine heisse Sommernacht im lindgrünen Hochwald am 02. April 1982 im proT, Isabellastrasse 40, München. Der Raum ist schwarz gestrichen. Auch der Boden ist schwarz. Die sehr intensive Theaterbeleuchtung besteht lediglich aus verschiedenen weissen 150-Watt-Strahlern, was natürlich die Videoaufzeichnung beeinflusst. Der Kameramann mit Kamera sitzt auf einem festen Platz im Publikum. Die Aufzeichnung ist gefilmt mit einer VHS-Billigkamera. Das DokuMaterial bleibt ungeschnitten und bekommt keine Titel. Alexeij Sagerer (Der Direktor und Techniker), Hias Schaschko (Der Scheff und im Vorspiel: der verirrte Skifahrer), Cornelie Müller (Die Gebirgsarbeiterin), Agathe Taffertshofer (Die Gebirgsarbeiterin), Werner Eckl (Der Waldler und Landler und im Vorspiel: der normale Zuschauer), Bernhard Jugel (Im Musikbaum der Musiker als Orchester: Basisinstrument: Schlagzeug, Vogelgezwitscher/Wasserpfeife, Glöckchen, Pauken, Bratpfannengong, Mundharmonika, Kuhglocke, Xylophon, Muh-Geräusche, schafige Muhimitationsdosen, Trommel, Becken).
 

Eine heisse Sommernacht im lindgrünen Hochwald - Bergcomics - 03.04.1982


DokuMaterial - VHS - Farbe/Ton - 00:55:27 Std. - Produktion proT - 1982
 

 
Position Kamera am anderen Ende des Raumes gegenüber dem Ofen. Das DokuMaterial Eine heisse Sommernacht im lindgrünen Hochwald - Bergcomics ist die ungeschnittene Aufzeichnungen der Aufführung von Eine heisse Sommernacht im lindgrünen Hochwald am 03. April 1982 im proT, Isabellastrasse 40, München. Der Raum ist schwarz gestrichen. Auch der Boden ist schwarz. Die sehr intensive Theaterbeleuchtung besteht lediglich aus verschiedenen weissen 150-Watt-Strahlern, was natürlich die Videoaufzeichnung beeinflusst. Der Kameramann mit Kamera sitzt auf einem festen Platz im Publikum. Die Aufzeichnung ist gefilmt mit einer VHS-Billigkamera. Das DokuMaterial bleibt ungeschnitten und bekommt keine Titel. Alexeij Sagerer (Der Direktor und Techniker), Hias Schaschko (Der Scheff und im Vorspiel: der verirrte Skifahrer), Cornelie Müller (Die Gebirgsarbeiterin), Agathe Taffertshofer (Die Gebirgsarbeiterin), Werner Eckl (Der Waldler und Landler und im Vorspiel: der normale Zuschauer), Bernhard Jugel (Im Musikbaum der Musiker als Orchester: Basisinstrument: Schlagzeug, Vogelgezwitscher/Wasserpfeife, Glöckchen, Pauken, Bratpfannengong, Mundharmonika, Kuhglocke, Xylophon, Muh-Geräusche, schafige Muhimitationsdosen, Trommel, Becken).
 
Der Tieger von Äschnapur 123

1977 - Tieger von Äschnapur


Tieger Eins (1977 UA), Tieger Zwei (1979 UA und 1982 UA), Tieger Drei (1979 UA) und Tieger Nacht (1984/1985)
 

Der Tieger von Äschnapur Eins oder
Ich bin die letzte Prinzessin aus Niederbayern


 

Die gesamte TheaterDoku

Der Tieger von Äschnapur Eins


TheaterDoku - U-Matic-Highband - Farbe/Ton - 00:53:28 Std. - Prod. proT - 1979/2019
 

 
Die TheaterDoku Der Tieger von Äschnapur Eins oder Ich bin die letzte Prinzessin aus Niederbayern entsteht aus der Dokumentation des Theaterprojekts "Der Tieger von Äschnapur Eins oder Ich bin die letzte Prinzessin aus Niederbayern" (Premiere 14. Mai 1977) während der Aufführung am 10. November 1979 im proT, Isabellastraße 40. Das Filmmaterial ist bearbeitet, das heisst leichte Korrekturschnitte und Lichtkorrekturen. Dias und Film im Theater werden original eingespielt. Maharani: Cornelie Müller. Bezaubernde Prinzessin: Agathe Taffertshofer. Dauernder Tiegerjäger: Alexeij Sagerer. Theatertechnik: Brigitte Niklas. Personen Film im Theater: Jürgen von Hündeberg (Der beratende Tiegerjäger), Cornelie Müller (Die Maharani), Nikolai Nothof (Der zurückgebliebene Tiegerjäger), Agathe Taffertshofer (Die bezaubernde Prinzessin) und Alexeij Sagerer (Der dauernde Tiegerjäger). Kamera TheaterDoku: Fips Fischer. Bearbeitung 2019: Alexeij Sagerer, Christoph Wirsing. Ein Film von Alexeij Sagerer.
 

Die gesamte Theaterproduktion als Film-Comics

Der Tieger von Äschnapur Eins oder
Ich bin die letzte Prinzessin aus Niederbayern


Theater als Film-Comics - Super8 - Farbe/Ton - 01:28:06 Std. - proT 1979
 

 
Die Filmproduktion von 1979 Der Tieger von Äschnapur Eins oder Ich bin die letzte Prinzessin aus Niederbayern (Theater als Film-Comics) ist ein Unikat. Sie konfrontiert die Verfilmung einer Theaterproduktion mit der Dokumentation von Theater, also hier mit dem "Theaterfilm" Der Tieger von Äschnapur Eins oder Ich bin die letzte Prinzessin aus Niederbayern. Wieweit es gelingt, die Theaterproduktion "Reinen Film" werden zu lassen, bleibt hier offen. Sie ist aber eine frühe Auseinandersetzung von Alexeij Sagerer mit dem Verhältnis der Kompositionen "Theater" und "Film" und führt letzten Endes 1997 zur Vorstellung von "live-film", also eines Filmes, der in und aus einer Produktion entsteht, die gleichzeitig Film- und Theaterproduktion ist. Film und Theater kommen dabei zu unterschiedlichen Ergebnissen: sie beeinflussen einander; sie brauchen aber einander nicht zu berücksichtigen. Am 18./19. Oktober 1997 produziert proT in der Reithalle in München den ersten "live-film" ....und morgen die ganze Welt, Dauer 28:00:00 Stunden.
 

 
Die Filmproduktion Der Tieger von Äschnapur Eins oder Ich bin die letzte Prinzessin aus Niederbayern wird 1979 auf Super8-Film gedreht. Der Ton wird mit einem professionellem NAGRA-Tonband-Gerät aufgenommen und auf Perfo-Band überspielt. Anschliessend wird der Film auf einem professionellen Schneidetisch von Alexeij Sagerer geschnitten. Kamera: Team. Personen "Film im Theater": Jürgen von Hündeberg (Der beratende Tiegerjäger), Cornelie Müller (Die Maharani), Nikolai Nothof (Der zurückgebliebene Tiegerjäger), Agathe Taffertshofer (Die bezaubernde Prinzessin), Clarissa von Hündeberg (Die liebliche Tochter der bezaubernden Prinzessin), Elisabeth von Hündeberg (Die verstorbene Urgrossmutter von ihrer zukünftigen Urenkelin, der Tochter der bezaubernden Prinzessin) und Alexeij Sagerer (Der dauernde Tiegerjäger). Ein Film von Alexeij Sagerer.
 
proT auf Youtube - über 5.211 Views

Erste Bierrede zur Kunst


TheaterDoku - U-Matic-Highband - Farbe/Ton - 00:06:31 Std. - proT 10. November 1979
 

 
Erste Bierrede zur Kunst ist ein Ausschnitt aus der TheaterDoku Der Tieger von Äschnapur Eins oder Ich bin die letzte Prinzessin aus Niederbayern vom 10. November 1979, Isabellastr. 40, München. Der Ausschnitt ist ein Triptychon mit Rübenlandler - Erste Bierrede - Reine Musik. Cornelie Müller (Die Maharani), Agathe Taffertshofer (Die bezaubernde Prinzessin) und Alexeij Sagerer (Der dauernder Tiegerjäger). Kamera Theaterdoku: Fips Fischer. Ein Film von Alexeij Sagerer.
 

TheaterDoku

Tieger Eins - Der Anfang: Reines Theater


TheaterDoku - U-Matic-Highband - Farbe/Ton - 00:06:08 Std. - Prod. proT - 1979/2019
 

 
Tieger Eins - Der Anfang ist ein Ausschnitt aus der TheaterDoku Der Tieger von Äschnapur Eins oder Ich bin die letzte Prinzessin aus Niederbayern vom 10. November 1979, Isabellastr. 40, München. Mit Agathe Taffertshofer (Die bezaubernde Prinzessin) und Alexeij Sagerer (Der dauernde Tiegerjäger). Kamera Theaterdoku: Fips Fischer. Bearbeitung 2019: Alexeij Sagerer, Christoph Wirsing. Ein Film von Alexeij Sagerer.
 
Theater als Film-Comics

Laufender Tiegerjäger


Theater als Film-Comics - Super8 - Farbe/Ton - 00:03:54 Std. - proT 1979
 

 
Laufender Tiegerjäger ist ein Ausschnitt aus der "Theater als Film-Comics"-Produktion Der Tieger von Äschnapur Eins oder Ich bin die letzte Prinzessin aus Niederbayern, die 1979 auf Super8-Film gedreht ist. Laufender Tiegerjäger: Alexeij Sagerer. Kamera: Team. Ein Film von Alexeij Sagerer.
 
Theater als Film-Comics

Von einem Bergbauernhof, da komm ich her


Theater als Film-Comics - Super8 - Farbe/Ton - 00:04:52 Std. - proT 1979
 

 

 
Von einem Bergbauernhof, da komm ich her ist ein Ausschnitt aus der "Theater als Film-Comics"-Produktion Der Tieger von Äschnapur Eins oder Ich bin die letzte Prinzessin aus Niederbayern, gedreht 1979 auf Super8-Film. Cornelie Müller (Die Maharani, Mundharmonika), Agathe Taffertshofer (Die bezaubernde Prinzessin, Sprache) und Alexeij Sagerer (Der dauernde Tiegerjäger, unterwegs). Kamera: Team. Ein Film von Alexeij Sagerer.
 

DokuMaterial

Tiegernacht - Tieger Eins - Schluss


DokuMaterial - VHS - Farbe/Ton - 00:03:35 Std. - Produktion proT - 1984
 

 

 
Tiegernacht - Tieger Eins - Schluss ist das unbearbeitete Ende (Dauer 03:35 Minuten) aus dem nicht veröffentlichten unbearbeiteten Dokumaterial von Der Tieger von Äschnapur Eins oder Ich bin die letzte Prinzessin aus Niederbayern während der Tiegernacht vom 26. Mai 1984 in der proT-Halle. Die Dokumentation ist mit einer spontanen Kamera ohne filmische Amibitionen "von oben" gedreht. Die Maharani (Cornelie Müller), Die bezaubernde Prinzessin (Agathe Taffertshofer), Der dauernde Tiegerjäger (Alexeij Sagerer), Bühnentechnik (Brigitte Niklas). Kamera: Fips Fischer.
 

Der Tieger von Äschnapur Zwei oder Ich bin das einzige Opfer eines Massenmordes


 

TheaterDoku

Kontrabass


TheaterDoku - VHS - Farbe/Ton - 00:02:28 Std. - Produktion proT - 1984
 

 
Kontrabass ist ein unbearbeiteter Ausschnitt (Dauer 02:28 Minuten) aus der nicht veröffentlichten TheaterDoku von Der Tieger von Äschnapur Zwei oder Ich bin das einzige Opfer eines Massenmordes während der Tiegernacht vom 26. Mai 1984 in der proT-Halle. Die Dokumentation ist mit einer spontanen Kamera gedreht. Die Maharani (Cornelie Müller), Die Großmaharani (Brigitte Niklas), Die bezaubernde Prinzessin (Agathe Taffertshofer), Bühnentechnik (Werner Prökel). Kamera: Fips Fischer.
 

DokuMaterial

Tiegernacht - Tieger Zwei - fast ganz


DokuMaterial - VHS - Farbe/Ton - 01:08:16 Std. - Produktion proT - 1984
 

 

 
Tiegernacht - Tieger Zwei - fast ganz ist ein grösserer, unbearbeiteter Ausschnitt (Dauer 01:08:16 Std.) aus dem nicht veröffentlichten unbearbeiteten Dokumaterial von Der Tieger von Äschnapur Zwei oder Ich bin das einzige Opfer eines Massenmordes während der Tiegernächte im Mai 1984 in der proT-Halle. Die Dokumentation ist mit einer spontanen Kamera ohne filmische Amibitionen "von oben" gedreht. In diesem Prozessionstheater prozessieren: Cornelie Müller: Die Maharani Das Fünferl Aff; Brigitte Niklas: Die Großmaharani Die Bischoffeuse Wulfila Buachna Miaz; Agathe Taffertshofer: Die bezaubernde Prinzessin Die Stigmatisierte Hilde; Franz Lenniger: Technik.
 

Der Tieger von Äschnapur Drei oder Ich bin imbrünstig mein Alexeij Sagerer

 
proT auf Youtube - über 8.044 Views

Rote Wärmflasche tanzt


TheaterDoku als Film-Comics - U-Matic-HB - Farbe/Ton - 00:02:19 Std. - proT - 1979
 

 
Der Film-Comics Rote Wärmflasche tanzt ist der in einer festen Einstellung am 13. September 1979 vom Stativ gefilmte Prolog zur Theaterproduktion "Der Tieger von Äschnapur Drei oder Ich bin imbrünstig mein Alexeij Sagerer". "... Sie ist rot und aus Gummi und in ihrem Bauch steckt, möglichst weit unten (geographisch) ein ehemaliger Sektkorken aus weisslichem Plastik. ..." Kamera: Fips Fischer. Mundmusik: Alexeij Sagerer. Agathe Taffertshofer bewegt die Wärmflasche. Ein Film von Alexeij Sagerer.
 

TheaterDoku

Räume sauser machen


TheaterDoku - U-Matic-Highband - Farbe/Ton - 00:04:21 Std. - proT - 1979/2019
 

 
Räume sauser machen ist ein Ausschnitt (Dauer 04:21 Minuten) aus der nicht veröffentlichten TheaterDoku Der Tieger von Äschnapur Drei oder Ich bin imbrünstig mein Alexeij Sagerer vom 13. September 1979 im proT, Isabellastrasse 40. Mit Alexeij Sagerer (Der dauernder Tiegerjäger). Spontan-Kamera Theaterdoku: Fips Fischer.
 

TheaterDoku

Stimmwechsel


TheaterDoku - VHS - Farbe/Ton - 00:10:33 Std. - Produktion proT - 1984
 

 
Stimmwechsel ist ein unbearbeiteter Ausschnitt (Dauer 10:33 Minuten) aus der nicht veröffentlichten TheaterDoku von Der Tieger von Äschnapur Drei oder Ich bin imbrünstig mein Alexeij Sagerer während der Tiegernacht vom 26. Mai 1984 in der proT-Halle. Die Theaterdoku ist eine etwas wilde Handkamera mit kleineren spontanen Unterbrechungen. Mit Alexeij Sagerer (Der dauernder Tiegerjäger). Handkamera Theaterdoku: Fips Fischer.
 

DokuMaterial

Tiegernacht - Tieger Drei - mit Aussetzern


DokuMaterial - VHS - Farbe/Ton - 00:58:47 Std. - Produktion proT - 1984
 

 

 
Tiegernacht - Tieger Drei - mit Aussetzern ist die unbearbeitete Aufnahme (Dauer 00:58:47 Std.) aus dem nicht veröffentlichten unbearbeiteten Dokumaterial von Der Tieger von Äschnapur Drei oder Ich bin imbrünstig mein Alexeij Sagerer während der Tiegernächte im Mai 1984 in der proT-Halle. Die Dokumentation ist mit einer spontanen Kamera ohne filmische Amibitionen und mit kurzen Kamera-und-Ton-Aussetzern gedreht. Kamera: Fips Fischer.
 
Der Tieger von Äschnapur

1979 - Einmalige Vorwürfe auf den Tieger Unendlich


1979 - Hörsaal LMU München. 1981 - Johannisplatz München
 
Der Tieger von Äschnapur

Honeying and Milking - The Beginning


10. Dezember 1979, Hörsaal LMU München (YouTube 3:28 Minuten)
 

 
Honeying and Milking - The Beginning ist ein Ausschnitt aus der Video-Dokumentation von "Geschlossene Öffentlichkeiten: 1. Universität", der erste Vorwurf auf den Tieger von Äschnapur Unendlich von Alexeij Sagerer vom 10. Dezember 1979 in einem Hörsaal der LMU München. Mit Alexeij Sagerer, Brigitte Niklas und Fips Fischer. Alexeij Sagerer wurde dazu vom Münchner Theaterwissenschaftler Dr. Wilfried Passow eingeladen. (Kamera: Ulli Bauereis)
 

Der Tieger von Äschnapur

Das weisse Band


TheaterDoku - U-Matic Highband - SW/Ton - 00:29:30 Std. - Produktion proT - 1981
 

 
Das weisse Band ist die unbearbeitete TheaterDoku der Produktion Das weisse Band, Vorwurf auf den Tieger von Äschnapur Unendlich von Alexeij Sagerer am 23. Mai 1981, Johannisplatz, München. Die Dokumentation ist in schwarz-weiss mit einer freien Handkamera gedreht. Live-Ton: Hans-Jürgen Buchner und Ulrike Böglmüller. Mit Agathe Taffertshofer und Thomas Tielsch. Kamera: Fips Fischer.
 

1981 - Zahltag der Angst


Vorwurf auf den Tieger von Äschnapur Unendlich, UA: 16. Oktober 1981, proT
 

Zahltag der Angst


TheaterDoku - VHS-Kamera Videoübertragungsraum - 00:10:25 Std. - proT 1982
 

 
Die Theaterdoku zeigt den live-Film, der mit einer VHS-Kamera im Videoübertragungsraum produziert und direkt zum Publikum auf die Monitore in Raum A (Zuschauerraum) übertragen wird. Während der live-Film mit den drei Farben Rot, Blau und Grün arbeitet, tragen und schieben die drei Frauen die Farben Rot, Blau und Grün unmittelbar in den Raum A (Zuschauerraum). Zahltag der Angst im proT, 20. Februar 1982. Kamerabild und Kamera: Alexeij Sagerer.
 


Zahltag der Angst


TheaterDoku - VHS-Kamera Videoübertragungsraum - 00:03:43 Std. - proT 1981
 

 
Die Theaterdoku zeigt den live-Film der VHS-Kamera aus dem Videoübertragungsraum, der über die Monitore in Raum A (Zuschauerraum) zum Publikum übertragen wird. Die drei Frauen hängen die Polaroid-Photos, die sie unmittelbar vorher von jedem Zuschauer gemacht haben, in ein Gestell im Videoübertragungsraum. Premiere Zahltag der Angst im proT, 16. Oktober 1981. Die drei Frauen: Agathe Taffertshofer, Brigitte Niklas und Cornelie Müller. Kamera: Der Mann (Alexeij Sagerer) und die Technikerin (Telse Wilhelms).
 

Zahltag der Angst


TheaterDoku - VHS-Kamera Videoübertragungsraum - 00:03:08 Std. - proT 1983
 

 
Die Theaterdoku zeigt den live-Film der VHS-Kamera aus dem Videoübertragungsraum, der über die Monitore in Raum A (Zuschauerraum) zum Publikum übertragen wird. Die drei Frauen hängen die Polaroid-Photos, die sie unmittelbar vorher von jedem Zuschauer gemacht haben, in ein Gestell im Videoübertragungsraum. Premiere Zahltag der Angst in der proT-Halle, 15. Oktober 1983. Die drei Frauen: Agathe Taffertshofer, Brigitte Niklas und Cornelie Müller. Kamera: Der Mann (Alexeij Sagerer) und die Technikerin (Telse Wilhelms).
 

Zahltag der Angst


TheaterDoku - VHS-Kamera Zuschauerraum - Farbe/Ton - 00:02:35 Std. - proT 1982
 

 
Die Theaterdoku zeigt den Auftritt des Mannes in Lederhose mit Kassettenrekorder und Mikrophon im Zuschauerraum aufgenommen mit einer VHS-Kamera. Der Mann: Alexeij Sagerer. Zahltag der Angst im proT, 20. Februar 1982.
 

Zahltag der Angst


TheaterDoku - VHS-Kamera Videoübertragungsraum - 00:00:33 Std. - proT 1982
 

 
Die Theaterdoku zeigt den live-Film der VHS-Kamera aus dem Videoübertragungsraum, der über die Monitore in Raum A (Zuschauerraum) zum Publikum übertragen wird. Die VHS-Kamera filmt durch die durchsichtige Spiegelfolie aus dem Videoübertragungsraum in den Zuschauerraum (Raum A), aus dem die Maharani (Cornelie Müller) mit einer Handlampe das Filmbild schreibt. Zahltag der Angst im proT, 20. Februar 1982.
 

1983 - Küssende Fernseher


1983 - 1987 - 1987 - 1989
 
proT, Halle 22 (spätere Negerhalle), Dachauerstr. 128, München
Schwinger: Cornelie Müller, Franz Lenniger; Technik: Alexeij Sagerer
24. Dezember 1983, 22:00 Uhr
 
documenta 8, Reihe "Technik und Medien", Renthof, Kassel
S: Werner Eckl, Franz Lenniger, Werner Prökel; T: Alexeij Sagerer
10. Juli 1987, 18:00 Uhr
 
auf proT     -    proT auf Youtube - über 5.000 Views

Küssende Fernseher

- proT auf der documenta 8, 10.07.1987
"documenta 8 live - Performances auf der documenta 8 Kassel 1987" (3:30 Min)
 

 
Küssende Fernseher von Alexeij Sagerer bei der documenta 8, Reihe "Technik und Medien", Renthof, Kassel. In einer 400 qm großen und 10 m hohen Halle hängen, stehen und liegen 40 Fernsehapparate. Nach einer festgelegten Choreographie produzieren die Apparate ihre Bilder, tönen, schwingen, pendeln, fallen und implodieren. Die Öffnung der Guckkastenbühne mit Franz Lenniger und Werner Eckl.
 
"documenta 8 live - Performance Aktion Ritual", herausgegeben von Elisabeth Jappe. Ein Film von Thomas Göttemann, Michael Leidenheimer, Knut Schäfer.
Eine Produktion der documenta GmbH mit Unterstützung von SONY Deutschland.
 

Küssende Fernseher - 24.12.1983


TheaterDoku - U-Matic HB - Farbe/Ton - 00:02:30 Std. - Produktion proT 24.12.1983
 
Küssende Fernseher
 
Die TheaterDoku Küssende Fernseher - 24.12.1983 ist ein Ausschnitt aus der Dokumentation der ersten Aufführung von Küssende Fernseher von Alexeij Sagerer am 24. Dezember 1983, 22:00 Uhr im proT, Halle 22, Dachauerstr. 128, München. Schwinger: Cornelie Müller und Franz Lenniger; Technik: Alexeij Sagerer. Kamera: Fips Fischer.
 
Der Tieger von Äschnapur 123

1985 - Tiegerfarm Konzerte


1985 / 1988 / 1989 / 1990
 


Honeying mit Andreas Hofer


11.-18. April 1985, Kulturzentrum Gasteig, Blackbox (YouTube 6:11 Minuten)
 

 
Honeying mit Andreas Hofer ist ein Ausschnitt aus der Theaterproduktion "Konzert auf der Tiegerfarm", der dauernd und überall beginnende Tieger von Äschnapur Unendlich. Produktion für das Kulturzentrum Gasteig, Blackbox. Mit Alexeij Sagerer, Cornelie Müller, Brigitte Niklas, Franz Lenniger, Werner Prökel, Melanie Bertram, Sabine Neumann, Susanne Stiefvater, Ulrike Stiefvater, Kamera: Christoph Wirsing.
 

Martha und die Kunst 1988


16. September 1988, Eröffnung "Kunstwoche Dillingen" (YouTube 6:14 Minuten)
 

 
Martha und die Kunst 1988 ist der erste Teil eines Konzertes am VierVideoTurm zur Eröffnung der Kunstwoche Dillingen. Jedes Konzert am VierVideoTurm dauert sieben mal sieben Minuten und wird synchronisiert durch sieben gemalte Filme. Mit Alexeij Sagerer (Gesang), Bärbel Schmid (Gesang) und Cornelie Müller (Akkordeon). Kamera: Werner Prökel.
 

Regen in der St. Markuskirche


DokuMaterial - gedreht mit einer Video8 Kamera - 00:11:20 Std. - proT 20. Okt. 1988
 

 
Das DokuMaterial Regen in der St. Markuskirche ist der siebte Teil von proT für die Welt - Konzert am VierVideoTurm im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Offene Kirche in der Stadt" am 20. Oktober 1988 in der St. Markuskirche, München. Synchronisator: Sieben gemalte Filme. Das DokuMaterial ist mit einer Video8 Kamera aus dem Zuschauerraum ohne Stativ gedreht und ungeschnitten. Mit Cornelie Müller, Bärbel Schmid, Franz Lenniger und Alexeij Sagerer. Kamera: Werner Prökel.
 

Wolgalied - Weihnachtslied


24. Dezember 1988, Theater rechts der Isar, München Haidhausen (07:31 Minuten)
 

 
Wolgalied - Weihnachtslied ist der siebte Teil vom Konzert am VierVideoTurm "Weihnachtskonzert auf der Tiegerfarm 88". Jedes Konzert am VierVideoTurm dauert sieben mal sieben Minuten und wird synchronisiert durch sieben gemalte Filme. Mit Robyn Schulkowsky (Schlagzeug/Dirigentin), Cornelie Müller (Violine), Franziska Leube (Cello) und Alexeij Sagerer (Gesang). Kamera: Werner Prökel.
 

Weihnachtskonzert auf der Tiegerfarm 88


DokuMaterial - gedreht mit einer Video8 Kamera - 00:55:10 Std. - proT 24.12.1988
 

 
Das DokuMaterial Weihnachtskonzert auf der Tiegerfarm 88 entsteht beim Weihnachtskonzert auf der Tiegerfarm 88 (Konzert am VierVideoTurm) am 24. Dezember 1988, Theater rechts der Isar, München Haidhausen. Synchronisator: Sieben gemalte Filme. Das DokuMaterial ist mit einer Video8 Kamera aus dem Zuschauerraum gedreht und ungeschnitten. Mit "Leis erklingen Glocken vom Campanile", "little drums and mundmusic", "strings alone", "Päckchen und Ratschen", "drums alone", "radio text" und natürlich mit dem Hit jeder Kriegsweihnacht "Das Wolgalied". Robyn Schulkowsky (Schlagzeug/Dirigentin), Cornelie Müller (Violine), Franziska Leube (Cello) und Alexeij Sagerer (Stimme). Kamera: Werner Prökel.
 

Referat am VierVideoTurm


DokuMaterial - gedreht mit Video8 - 00:13:55 Std. - Gasteig Black Box am 07.06.1989
 

 
Das DokuMaterial Referat am VierVideoTurm ist der vierte und fünfte Teil eines "Konzertes am VierVideoTurm" mit dem Titel Referat am VierVideoTurm innerhalb der Rede-Reihe "Wohin mit der Kultur in München?", Folge 6 am 07. Juni 1989 in der Black Box, Gasteig, München, veranstaltet vom BECK FORUM. Synchronisator: Sieben gemalte Filme. Das DokuMaterial ist mit einer Video8 Kamera aus dem Zuschauerraum gedreht und ungeschnitten. Mit Alexeij Sagerer. Kamera Dokumaterial: Werner Prökel. proT, 1989.
 

Wolgalied - ein Jahr später


DokuMaterial - gedreht mit Video8 - 00:06:51 Std. - Carl-Orff-Saal am 25.12.1989
 

.  
Wolgalied - ein Jahr später ist der letzte Teil von Weihnachtskonzert 89. Und Weihnachtskonzert 89 ist das erste der "Vier Konzerte auf der Tiegerfarm" im Carl-Orff-Saal und gehört zu den Konzerten am VierVideoTurm. Jedes Konzert am VierVideoTurm dauert sieben mal sieben Minuten und wird synchronisiert durch die Sieben gemalten Filme. Hier ist der siebte Teil des Konzertes vom 25. Dezember 1989 zu sehen unter dem Titel Wolgalied - ein Jahr später. Das DokuMaterial ist mit einer Video8 Kamera aus dem Zuschauerraum gedreht und ungeschnitten. Mit Max Bauer (Akkordeon), Michaela Dietl (Akkordeon), Cornelie Müller (Akkordeon), Vera Wittmannn (Akkordeon), Hans Lechner (Schlagzeug + Glocken), Erwin Rehling (Schlagzeug + Glocken), Alexeij Sagerer (Gesang). Kamera Dokumaterial: Werner Prökel. proT 1989.
 

Blut und Tränen - Martha Weihnachten 89


26. Dezember 1989, Carl-Orff-Saal, Gasteig, München (YouTube 9:54 Minuten)
 

 
Blut und Tränen - Samt und Seide: Alte und neue Gefühle. Mag der Himmel euch vergeben. Längst ein Hit. Die Türme: ein Wasserfall. Blut und Tränen - Samt und Seide ist das zweite der "Vier Konzerte auf der Tiegerfarm" im Carl-Orff-Saal und gehört zu den Konzerten am VierVideoTurm. Jedes Konzert am VierVideoTurm dauert sieben mal sieben Minuten und wird synchronisiert durch die Sieben gemalten Filme. Hier ist der siebte Teil des Konzertes vom 26. Dezember 1989 zu sehen unter dem Titel Blut und Tränen - Martha Weihnachten 89. Mit Nina Hoffmann (Performance), Cornelia Melián (Gesang), Cornelie Müller (Akkordeon) und Alexeij Sagerer (Gesang). Kamera Dokumaterial: Werner Prökel.
 


Avantgarde an der Heimatfront


27. Dezember 1989, Carl-Orff-Saal, Gasteig, München (YouTube 7:59 Minuten)
 

 
Avantgarde an der Heimatfront ist das dritte der "Vier Konzerte auf der Tiegerfarm" von Alexeij Sagerer und gehört zu den Konzerten am VierVideoTurm. Jedes Konzert am VierVideoTurm dauert sieben mal sieben Minuten und wird synchronisiert durch sieben gemalte Filme. Zu sehen ist der vierte Teil von Avantgarde an der Heimatfront mit Dietmar Diesner (Saxophon, Klarinette), Johannes Bauer (Posaune), Peter Hollinger (Schlagzeug) und Jon Rose (Violine), (Kamera Dokumaterial: Werner Prökel).
 

Gejagt - Ich bin öffentlich autistisch


DokuMaterial - gedreht mit einer Video8 Kamera - 00:50:05 Std. - proT 28. Dez. 1989
 

 
Das hier gezeigte Filmmaterial ist mit einer Video8 Kamera gedreht, unbehandelt und ungeschnitten und gehört zur Qualitäts-Kategorie Sonstiges DokuMaterial. Gejagt - Ich bin öffentlich autistisch ist das vierte der "Vier Konzerte auf der Tiegerfarm" im Carl-Orff-Saal, Gasteig, München und gehört zu den Konzerten am VierVideoTurm. Jedes Konzert am VierVideoTurm dauert sieben mal sieben Minuten und wird synchronisiert durch sieben gemalte Filme. Alexeij Sagerer Solo mit Hut ab, Tenorhorn, Didawischifeischono, Mundmusik, Tanz in die Lederhose, Kuh von der Frau Kastenhuber, Des bisd ja du - woas bi den i. Filmkamera im theatralen Ablauf: Christoph Wirsing. Kamera Dokumaterial: Werner Prökel.
 


proT auf Youtube - über 5.000 Views

Bruno Jonas und Servus Alexeij Sagerer


TheaterDoku - U-Matic - 00:07:40 Std. - proT im Brum's, Dreimühlenstr. 30, 27.03.1990
 

 
Die TheaterDoku Bruno Jonas und Servus Alexeij Sagerer ist der zweite Teil des "Vereinskonzert am VierVideoTurm" von Alexeij Sagerer in der Veranstaltungsreihe "proT für die Welt" unter dem Titel "Das letzte alte Bier" mit Bruno Jonas. Das "Vereinskonzert am VierVideoTurm" gehört zu den Konzerten am VierVideoTurm. Jedes Konzert am VierVideoTurm dauert sieben mal sieben Minuten und wird synchronisiert durch sieben gemalte Filme. Kamera: Christoph Wirsing. proT 1990.
 


Jürgen Kolbe mit Halle-luja


TheaterDoku - U-Matic - 00:07:32 Std. - proT im Brum's, Dreimühlenstr. 30, 27.03.1990
 

 
Die TheaterDoku Jürgen Kolbe - Halle-luja ist der vierte Teil des "Vereinskonzert am VierVideoTurm" von Alexeij Sagerer in der Veranstaltungsreihe "proT für die Welt" unter dem Titel "Das letzte alte Bier" im Brum's, Dreimühlenstraße 30, München mit dem ehemaligen Kulturreferenten Jürgen Kolbe. Das "Vereinskonzert am VierVideoTurm" gehört zu den Konzerten am VierVideoTurm. Jedes Konzert am VierVideoTurm dauert sieben mal sieben Minuten und wird synchronisiert durch sieben gemalte Filme. Kamera: Christoph Wirsing. proT 1990.
 


proT auf Youtube - über 10.000 Views

Ottfried Fischer hustet Alexeij Sagerer


TheaterDoku - U-Matic - 00:07:40 Std. - proT im Brum's, Dreimühlenstr. 30, 27.03.1990
 

 
Die TheaterDoku Ottfried Fischer hustet Alexeij Sagerer ist der sechste Teil des "Vereinskonzert am VierVideoTurm" von Alexeij Sagerer in der Veranstaltungsreihe "proT für die Welt" unter dem Titel "Das letzte alte Bier" mit Ottfried Fischer. Das "Vereinskonzert am VierVideoTurm" gehört zu den Konzerten am VierVideoTurm. Jedes Konzert am VierVideoTurm dauert sieben mal sieben Minuten und wird synchronisiert durch sieben gemalte Filme. Kamera: Christoph Wirsing. proT 1990.
 


Pooping Pope and The Pumpkins am Turm


TheaterDoku - U-Matic - 00:08:31 Std. - proT im Brum's, Dreimühlenstr. 30, 27.03.1990
 

 
Die TheaterDoku Pooping Pope and The Pumpkins am Turm ist der siebte Teil des "Vereinskonzert am VierVideoTurm" von Alexeij Sagerer in der Veranstaltungsreihe "proT für die Welt" unter dem Titel "Das letzte alte Bier" im Brum's, Dreimühlenstraße 30, München. Pooping Pope and The Pumpkins am Turm mit Kurt Feller, Jürgen Hoffmann, Max Hupfer, Fritz Kroher und Hans Lechner. Das "Vereinskonzert am VierVideoTurm" gehört zu den Konzerten am VierVideoTurm. Jedes Konzert am VierVideoTurm dauert sieben mal sieben Minuten und wird synchronisiert durch sieben gemalte Filme. Kamera: Christoph Wirsing. proT 1990.
 

Das letzte alte Bier - Spendenerlösung


Sonstiges DokuMaterial - U-Matic - 01:02:03 Std. - proT im Brum's, 27.03.1990
 

 
Das "Sonstige DokuMaterial" Das letzte alte Bier - Spendenerlösung ist reine ungeschnittene Atmosphäre des 2. Teils von Das letzte alte Bier - die Spendenerlösung für den Verein zur Förderung von Unmittelbaren Theater e.V. mit Alexeij Sagerer und anderen in der Veranstaltungsreihe "proT für die Welt" im Brum's, Dreimühlenstraße 30, München am 27. März 1990. Kamera: Christoph Wirsing. proT 1990.
 

Badetragödie WEIHNACHT‘S proT-ZEIT


TheaterDoku - gedreht mit einer Video8 Kamera - 00:07:47 Std. - proT 24.12.1990
 

 
Die TheaterDoku Badetragödie ist der zweite Teil aus "Konzert am VierVideoTurm" WEIHNACHT‘S proT-ZEIT am 24. Dezember 1990 in der proT-ZEIT, Steinseestraße 2, München. Synchronisator: Sieben gemalte Filme. Die TheaterDoku ist mit einer Video8 Kamera aus dem Zuschauerraum gedreht. Alexeij Sagerer mit Zoro Babel, Cornelie Müller, Nadja Raabe, Ute Weber. Kamera: Werner Prökel.
 

WEIHNACHT‘S proT-ZEIT


DokuMaterial - gedreht mit einer Video8 Kamera - 00:54:33 Std. - proT 24.12.1990
 

 
Das DokuMaterial WEIHNACHT‘S proT-ZEIT entsteht beim "Konzert am VierVideoTurm" mit dem Titel WEIHNACHT‘S proT-ZEIT am 24. Dezember 1990 in der proT-ZEIT, Steinseestraße 2, München. Synchronisator: Sieben gemalte Filme. Das DokuMaterial ist mit einer Video8 Kamera aus dem Zuschauerraum gedreht und ungeschnitten. Mit "Elekronische Glocken und Weiss bringt Tannenzweige", "Badeszene", "Geige und Gesang", "Auftritt Grün", "des bisd ja du woas bi den i", "Schlagzeug" und "Das Wolgalied". Alexeij Sagerer mit Zoro Babel (Schlagzeug/Electronics), Cornelie Müller (Violine), Nadja Raabe (Tanz), Ute Weber (Gesang). Kamera: Werner Prökel.
 

1985 - proT trifft Orff


UA: 10. Juli 1985, Kulturzentrum Gasteig, Black Box, München, proT
 

proT trifft Orff


Theaterfilm - U-Matic-Highband-Mutter - Farbe/Ton - 01:00:00 Std. - Prod. proT - 1986
 

 
Der Theaterfilm proT trifft Orff entsteht aus dem Theaterprojekt proT trifft Orff - wir gratulieren, aufgeführt 10.-16. Juli 1985 im Kulturzentrum Gasteig, Black Box, München. Die Kamera blickt von aussen auf das Geschehen. Geschnitten wird aus dem Material von verschiedenen Aufführungen. Mit Werner Eckl, Axel Kotonski, Werner Prökel, Franz Lenniger, Cornelie Müller, Brigitte Niklas, Alexeij Sagerer, Ulrike Stiefvater, Bernhard Jugel, Susanne Wehde und den 5 Schweinen O Fortuna, Primo Vere, Uf dem Anger, In Taberna, Cour d'Amour. Kamera: Fips Fischer. Schnitt: Alexeij Sagerer, Fips Fischer. Ein Film von Alexeij Sagerer.
 

Orff mit Schweinen


10.-16. Juli 1985, Kulturzentrum Gasteig, Black Box, München (YouTube 1:30 Minuten)
 
proT trifft Orff
 
Orff mit Schweinen ist ein Ausschnitt aus dem Videofilm proT trifft Orff, der 1986 aus dem Theaterprojekt "proT trifft Orff - wir gratulieren", 10.-16. Juli 1985, aufgeführt im Kulturzentrum Gasteig, Black Box, München, entsteht. Mit Werner Eckl, Axel Kotonski, Werner Prökel, Franz Lenniger, Cornelie Müller, Brigitte Niklas, Alexeij Sagerer, Ulrike Stiefvater, Bernhard Jugel, Susanne Wehde und den 5 Schweinen O Fortuna, Primo Vere, Uf dem Anger, In Taberna, Cour d'Amour. Kamera: Fips Fischer. Schnitt: Alexeij Sagerer, Fips Fischer. Ein Film von Alexeij Sagerer.
 

Orff Schluss - Raum - after Orff


TheaterDoku - U-Matic-Highband-Mutter - Farbe/Ton - 00:07:28 Std. - Prod. proT - 1985
 

 
Die TheaterDoku Orff Schluss - Raum - after Orff ist die ungeschnittene Bewegung einer Kamera, die den Schluss der Theaterproduktion proT trifft Orff - wir gratulieren (10.-16. Juli 1985) von Alexeij Sagerer und die Situation danach in der Black Box im Kulturzentrum Gasteig, München mit Publikum, Raum, Schweinen und Akteuren zeigt. Mit Werner Eckl, Axel Kotonski, Werner Prökel, Franz Lenniger, Cornelie Müller, Brigitte Niklas, Alexeij Sagerer, Ulrike Stiefvater, Bernhard Jugel, Susanne Wehde und den 5 Schweinen O Fortuna, Primo Vere, Uf dem Anger, In Taberna, Cour d'Amour. Kamera: Fips Fischer. Ein Film von Alexeij Sagerer.
 
Der Tieger von Äschnapur

1985 - proT mit Satie


Erik Satie, Pages Mystiques (1892-1895) mit Alexeij Sagerer, Endlostheater (1985). proT-Halle, Schleißheimerstraße 418, München. Beginn 12. Oktober 1985, 18:00 Uhr - Ende 13. Oktober 13:15 Uhr.
 

proT mit Satie


TheaterDoku - U-Matic HB - Farbe/Ton - 00:39:15 Std. - proT 1985
 

 
Die TheaterDoku proT mit Satie ist ein "kurzer Blick" auf das Theaterprojekt "proT mit Satie" von Alexeij Sagerer in der proT-Halle, Schleißheimerstraße 418, München. Beginn 12. Oktober 18:00 Uhr 1985 - Ende 13. Oktober 13:15 Uhr 1985. Das Publikum trifft auf einen theatralen Raum, bewegt sich in ihm, isst, trinkt, schläft, hört zu, hört weg, hört nichts, verlässt den Raum, kommt wieder, unterhält sich, lauscht, schaut zu, schaut woanders hin, sitzt, steht, ist da. Endlostheater (1985), 840 Intensitäten von Alexeij Sagerer mit den Pages Mystiques (1892-1895), Klaviermusik von Erik Satie: 1. Prière (1 mal), 2. Vexations (840 mal), 3. Harmonies (1 mal).
Pianisten: Cornelie Müller, Barbara Koller, Peter Ludwig, Axel Kotonski. Reserve: Stefan Geene. Endlostheater: Susanne Wehde, Brigitte Niklas, Franz Lenniger, Bernhard Jugel, Werner Prökel, Hias Schaschko, Hansi Welsch. Reserve: Ulrike Stiefvater. Speisen: Karin Traxler, Beate Kotonski, Gabi Rösing, Bunni Usleber, Christian Thielebein, Robert Bonigut. Getränke: Imke Toksoez, Birgit Horn. Reserve: Susanne Stiefvater. Video: Vips Vischer. Assistenz: Herbert Jugel. Einlass: Ulrike Stiefvater, Claudia Maurer, Reserve: Ursel Kosmolla. SiebenSegmentAnzeigetafeln: Werner Prökel, Axel Kotonski. Klavierstimmer: Peter Winter. Leitung: Alexeij Sagerer. TheaterDoku: Fips Fischer für proT.
 
Der Tieger von Äschnapur

1985 - 1987 - Intercity


Vierbahnentheater - Fahrplan I
proT-Halle, Schleißheimerstraße 418, München. UA 31. Dezember 1985
 
Vierbahnentheater - Fahrplan II
proT-Halle, Schleißheimerstraße 418, München. Premiere 14. Oktober 1987 bei "Die Vier Tage des Unmittelbaren Theaters II"
 

Intercity - Fahrplan II - 1987


TheaterDoku - VHS - Farbe/Ton - 00:32:47 Std. - proT-Halle 1987
 

 
Intercity entsteht im Anschluss an die Produktion proT mit Satie. Die TheaterDoku Intercity - Fahrplan II - 1987 gibt Einblick in das Theaterprojekt "Intercity - Fahrplan II" von Alexeij Sagerer am 14. und 17. Oktober 1987 in der proT-Halle, Schleißheimerstraße 418, München. 7 Akteure spielen nach Fahrplan auf 4 Bahnen insgesamt 28 einminütige szenische Arbeiten mit verschiedenen Intensitäten, jeweils 30 mal. Davon hat jeder Akteur eine Auswahl von 12 verschiedenen Intenstitäten, die er jeweils in einem 10er-Block spielt. Jeder Akteur spielt damit 120 Einheiten. Jede Intensität kann dabei auf jede Intensität treffen. Entsprechend dazu arbeiten vier Musiker mit 28 verschiedenen einminütigen Musikintensitäten. Sowohl das Endlostheater als auch die proT-Musik folgen einem eigenen "Fahrplan" (Ablauf), der mit der Zahl 840 und der Anzahl der Akteure (7) und Musiker (4) komponiert ist. Geschätzte Dauer 4 Stunden.
Akteure: Werner Eckl, Susanne Stiefvater, Göttin Gala, Sonja Breuer, Gerlinde Eger, Imke Toksoez, Franz Lenniger. Musiker: Werner Aldinger, Hans Lechner, Cornelia Meliàn, Cornelie Müller. TheaterDoku: Andreas Tröger für proT.

Intercity 85 - Totale


DokuMaterial - VHS - Farbe/Ton - 01:18:29 Std. - proT-Halle 1985
 

 
Das DokuMaterial Intercity 85 Totale ist eine feste Einstellung, die in einer weiten Totalen von oben auf die vier Bahnen des proT-Theaterprojektes "Intercity" schaut. Die Totale ist ungeschnitten und entsteht während der Aufführung von Intercity - Fahrplan I am 31. Dezember 1985 in der proT-Halle, Schleißheimerstr. 418, München. Das Geschehen auf den vier Bahnen wird durch Lichtschaltungen gesteuert. Das Licht im Hintergrund zeigt die vier Musiker bei der Herstellung der Musik-Intensitäten. Auf der rechten Seite sieht man die Zähltafel, die die Anzahl der gespielten Intensitäten zählt. Die zweite Zähltafel, im Bild rechts vorne, zeigt die mitteleuropäische Normalzeit. Musik: Cornelie Müller (Gesang) und Karin Deckwitz (E-Piano), Hubert Jeromin (Schlagzeug), Ossi Immel (Schlagzeug), Kalle Laar. Akteure auf den Bahnen: Susanne Wehde, Gerlinde Eger, Susanne Stiefvater, Bernhard Jugel, Werner Prökel, Franz Lenniger, Brigitte Niklas. Kamerabild: Christoph Wirsing.

Intercity 85 - Handkamera


DokuMaterial - VHS - Farbe/Ton - 01:33:16 Std. - proT-Halle 1985
 

 
Das DokuMaterial Intercity 85 Handkamera ist die ungeschnittene und unbearbeitete Aufnahme einer frei sich bewegenden Kamera im Raum. Sie liefert Athmosphäre aus der proT-Halle beim Intercity - Fahrplan I. Das DokuMaterial ist eine "wilde Handkamera" und entsteht während der Aufführung von Intercity am 31. Dezember 1985 in der proT-Halle, Schleißheimerstr. 418, München. Musik: Cornelie Müller (Gesang) und Karin Deckwitz (E-Piano), Hubert Jeromin (Schlagzeug), Ossi Immel (Schlagzeug), Kalle Laar. Akteure auf den Bahnen: Susanne Wehde, Gerlinde Eger, Susanne Stiefvater, Bernhard Jugel, Werner Prökel, Franz Lenniger, Brigitte Niklas. Kamera DokuMaterial: Christoph Wirsing.

1986 - oh, oh Maiandacht...


1986, 1987-1991
UA: 07. Mai 1986, proT-Halle, München, Urform ohne Gäste, proT
1987 bis 1991. Zusammen mit der Urform tritt jeden Abend ein anderer Künstler / eine andere Künstlergruppe oder Kulturschaffender auf: Musiker, Maler, Bildhauer, Performer, Schriftsteller, Videokünstler, Theatermacher .... In dieser Form, mit den Gästen, wird "oh, oh Maiandacht…" fünf Jahre lang, vom 1. bis 31. Mai jedes Jahr an einem anderen Ort täglich gespielt.
 
auf proT - Autor: Andreas Ammer (8:48 Min) - proT auf Youtube - über 8.000 Views

Maiandacht

- CAPRICCIO DAS KULTURMAGAZIN (BR) - proT, Mai 1991
Der Beitrag zeigt Ausschnitte aus der proT-Theaterproduktion oh, oh Maiandacht... und aus einem Interview von Andreas Ammer mit Alexeij Sagerer, im Mai 1991.
 

 
1986 wird "oh, oh Maiandacht" (mit Alexeij Sagerer, Franz Lenniger und Cornelie Müller) für die DIE VIER TAGE DES UNMITTELBAREN THEATERS produziert. Von 1987 bis 1991 wird "oh, oh Maiandacht" fünf Jahre lang jeweils vom 01.-31. Mai täglich gespielt. Zusammen mit der Aufführung der "Urform" von "oh, oh Maiandacht" tritt jeden Abend ein anderer Künstler oder eine andere Künstlergruppe auf: Maler, Musiker, Bildhauer, Performer, Schriftsteller, Videokünstler, Theatermacher ..... Täglich wechselnde Gastkünstler bei "oh, oh Maiandacht" u a. Biermösl Blosn, Die Interpreten, FLATZ, Sepp Bierbichler, Nikolaus Gerhart, Jörg Hube, Paul Fuchs, Werner Fritsch, Rotraut Fischer, Verena Kraft, Kurt Petz, Roland Fischer, Paul Wühr, Vlado Kristl, Rudi Zapf, Peter Brötzmann, Abbie Conant, Embryo, Toine Horvers, Sissy Perlinger, Valeri Scherstjanoi, Veronika von Quast, Rolf Staeck, Sigfried Kaden, Rabe Perplexum, Billie Zöckler, Claus Biegert, Paul Lovens, Günther Beelitz, Café Größenwahn, Andreas Ammer, Siegfried Hummel .....
 

oh, oh Maiandacht...

Urform 1986 ohne Gastkünstler
DokuMaterial - U-Matic LB - Farbe/Ton - 00:58:51 Std. - Produktion proT - 1986
 

 
Reines DokuMaterial, unbearbeitet, die gesprochenen Texte schwer verständlich wegen Mikro in der halligen proT-ZEIT. Mit Cornelie Müller, Franz Lenniger, Alexeij Sagerer, Lichtschaltungen: Brigitte Niklas.
 

1986 - Tödliche Liebe


Tödliche Liebe oder Eine zuviel - Comics I in Oper
UA: 03. Juli 1986, Innenhof des Münchner Stadtmuseums, München, proT
 

Tödliche Liebe oder Eine zuviel


TheaterDoku - U-Matic - Farbe/Ton - 00:52:12 Std. - Produktion proT - 03.07.1986
 

 
Die TheaterDoku Tödliche Liebe oder Eine zuviel ist die ungeschnittene Aufzeichnung der Aufführung von Tödliche Liebe oder Eine zuviel - Comics I in Oper beim Festival "DIE OPERNFESTSPIELE" am 03. Juli 1986 im Innenhof des Münchner Stadtmuseums, St. Jakobs Platz 1. Der Kamermann bewegt sich mit einer Kamera im Geschehen. Mit GELB Der Begehrte (Verlobter der Verschmähten + der Beschützten): Max Hupfer zwischen ORANGE Die Verschmähte (Tochter des Unbeschwerten): Imke Toksoez und GRÜN Die Beschützte (Tochter des Gefürchteten): Göttin Gala. Die Väter ROT Der Unbeschwerte (Vater der Verschmähten): Werner Eckl und BLAU Der Gefürchtete (Vater der Beschützten): Werner Prökel im Clinch. Der tödliche Ausgang ist vorprogammiert. Das Orchester VIOLETT: Cornelie Müller (Saite), Hubert Jeromin (Schlag), Werner Aldinger und Ursula Beutler (Wind). Kamera: Christoph Wirsing. Ein Film von Alexeij Sagerer.
 

1988 - 7 Exorzismen


28. März - 03. April 1988, proT-Halle, Schleißheimerstraße 418, München
 

Rotes Auto in Gelbes Haus


TheaterDoku - U-Matic Mutter - Farbe/Ton - 00:02:28 Std. - proT - 03.04.1988
 

 
Die TheaterDoku Rotes Auto in Gelbes Haus ist ein Ausschnitt aus der ungeschnittenen Aufzeichnung der Aufführung Sieben Exorzismen - 7. Abend: Das Gelbe Haus am 03. April 1988 in der proT-Halle, München, Schleißheimer Str. 418. 7 Exorzismen ist ein Theaterprojekt von Alexeij Sagerer mit Sonja Breuer, 28. März bis 3. April 1988, mit täglich wechselndem Theater am Gelben Haus. Technik: Ossi H. Oswald. Speisen: Cornelie Müller. Kamera: Werner Prökel.
 

Vor dem Abriss - Exorzismus - proT-Halle


DokuMaterial - Video8 - Farbe/Ton - 00:16:07 Std. - Produktion proT - 1988
 

 

 
Das DokuMaterial Vor dem Abriss - Exorzismus - proT-Halle ist die ungeschnittene Aufzeichnung der Aufführung Sieben Exorzismen - 7. Abend: Das Gelbe Haus am 03. April 1988 in der proT-Halle, München, Schleißheimer Str. 418. 7 Exorzismen ist ein Theaterprojekt von Alexeij Sagerer mit Sonja Breuer, 28. März bis 3. April 1988, mit täglich wechselndem Theater am Gelben Haus. Technik: Ossi H. Oswald. Speisen: Cornelie Müller. Kamera: Werner Prökel.
 

Abriss proT-Halle mit Musik


Dokumentation - U-Matic Mutter - Farbe/Ton - 00:33:05 Std. - Produktion proT - 1988
 

 
Nach den 7 Exorzismen im April 1988 erfolgt der Abriss der proT-Halle. Die Dokumentation Abriss proT-Halle mit Musik entsteht aus dem für das proT auf Video8 gedrehten DokuMaterial vom Abriss der proT-Halle mit proT-Musik noch im selben Monat, also im April 1988. Geige: Cornelie Müller. Kamera: Werner Prökel.
 

1991-1998 - NIBELUNGEN & DEUTSCHLAND PROJEKT


 

1991 - Der Nibelung am VierVideoTurm


Nibelungen & Deutschland Projekt (I-1) von Alexeij Sagerer
 
Synchronisator Sieben gemalte Filme. Der Synchronisator Sieben gemalte Filme steuert im NIBELUNGEN & DEUTSCHLAND PROJEKT nur die erste Produktion Der Nibelung am VierVideoTurm (Horizontale I: Material Wagners Ring: Rheingold. Material Nibelungenlied: Siegfrieds Wald- und Drachenkämpfe).
 
1. Aufführung (legendär)
31. Dezember 1991
proT-ZEIT, Steinseestrasse 2, München
Premiere
12. Februar 1992
proT-ZEIT, Steinseestrasse 2, München
 

Der Nibelung am VierVideoTurm 1991


Theaterfilm - Video 8 - Farbe/Ton - 00:51:47 Std. - Produktion proT - 1991
 

 
Der Theaterfilm Der Nibelung am VierVideoTurm ensteht mit der ersten Aufführung (legendär) des Theaterprojekts "Der Nibelung am VierVideoTurm - Nibelungen & Deutschland Projekt (I-1)" am 31. Dezember 1991 in der proT-ZEIT, München, Steinseestrasse 2. 1. Rheingold. 2. Der Ruf ins Horn. 3. Schwärzen der Bilder. 4. Didawischifeischono. 5. Der Tanz in die Lederhose. 6. Die Kuh von der Frau Kastenhuber. 7. Im und Explosionen. Mit Zoro Babel und Alexeij Sagerer. Kamera: Werner Prökel. Bearbeitung 2019 mit live-Synchronisator 7 gemalte Filme: Alexeij Sagerer und Christoph Wirsing. Ein Film von Alexeij Sagerer.
 
proT auf Youtube - über 4.949 Views

di dawisch i fei scho no Nibelung 1991


31. Dezember 1991, proT-ZEIT, München, Steinseestr. 2 (YouTube 8:18 Minuten)
 

 
di dawisch i fei scho no Nibelung 1991 ist der vierte Teil aus "Der Nibelung am VierVideoTurm", Premiere am 12. Februar 1992, proT-ZEIT, München, Steinseestr. 2, Nibelungen & Deutschland Projekt (I-1) mit Alexeij Sagerer und Zoro Babel. (Kamera: Werner Prökel)
 
proT auf Youtube - über 25.600 Views

Tanz in die Lederhose 1991


31. Dezember 1991, proT-ZEIT, München, Steinseestr. 2 (YouTube 5:15 Minuten)
 

 
Tanz in die Lederhose ist der fünfte Teil aus "Der Nibelung am VierVideoTurm", Premiere am 12. Februar 1992, proT-ZEIT, München, Steinseestr. 2, Nibelungen & Deutschland Projekt (I-1) mit Alexeij Sagerer und Zoro Babel. (Kamera: Werner Prökel)
 

Didawischifeischono 1992


Theaterfilm - Umatic - Farbe/Ton - 00:06:50 Std. - Produktion proT - 1992
 

 
Der Theaterfilm Didawischifeischono ensteht mit einer der Aufführungen des Theaterprojekts "Der Nibelung am VierVideoTurm - Nibelungen & Deutschland Projekt (I-1)" im Sommer 1992 in der proT-ZEIT, München, Steinseestrasse 2. Entscheidend ist bei diesem Theaterfilm, dass der Ton mit einem externen professionellen Mikrophon aufgenommen ist. Der Unterschied ist vor allem wesentlich im Vergleich zum Kamera-Ton beim Theaterfilm Der Nibelung am VierVideoTurm vom 31. Dezember 1991. "Didawischifeischono" ist dabei vierte Teil aus "Der Nibelung am VierVideoTurm". Mit Zoro Babel und Alexeij Sagerer. Ein Film von Alexeij Sagerer.
 

Der Tanz in die Lederhose 1992


Theaterfilm - Umatic - Farbe/Ton - 00:04:13 Std. - Produktion proT - 1992
 

 
Der Theaterfilm Der Tanz in die Lederhose ensteht mit einer der Aufführungen des Theaterprojekts "Der Nibelung am VierVideoTurm - Nibelungen & Deutschland Projekt (I-1)" im Sommer 1992 in der proT-ZEIT, München, Steinseestrasse 2. Entscheidend ist bei diesem Theaterfilm, dass der Ton mit einem externen professionellen Mikrophon aufgenommen ist. Der Unterschied ist vor allem wesentlich im Vergleich zum Kamera-Ton beim Theaterfilm Der Nibelung am VierVideoTurm vom 31. Dezember 1991. "Der Tanz in die Lederhose" ist der fünfte Teil aus "Der Nibelung am VierVideoTurm". Mit Zoro Babel und Alexeij Sagerer. Ein Film von Alexeij Sagerer.
 

Die Kuh von der Frau Kastenhuber 1992


Theaterfilm - Umatic - Farbe/Ton - 00:07:53 Std. - Produktion proT - 1992
 

 
Der Theaterfilm Die Kuh von der Frau Kastenhuber ensteht mit einer der Aufführungen des Theaterprojekts "Der Nibelung am VierVideoTurm - Nibelungen & Deutschland Projekt (I-1)" im Sommer 1992 in der proT-ZEIT, München, Steinseestrasse 2. Entscheidend ist bei diesem Theaterfilm, dass der Ton mit einem externen professionellen Mikrophon aufgenommen ist. Der Unterschied ist vor allem wesentlich im Vergleich zum Kamera-Ton beim Theaterfilm Der Nibelung am VierVideoTurm vom 31. Dezember 1991. "Die Kuh von der Frau Kastenhuber" ist der sechste Teil aus "Der Nibelung am VierVideoTurm". Mit Zoro Babel und Alexeij Sagerer. Ein Film von Alexeij Sagerer.
 

1992 - Göttin, Ärztin, Braut und Ziege


Nibelungen & Deutschland Projekt (II-1)
UA 02. Dezember 1992, proT-ZEIT, München, Steinseestr. 2
 

Göttin, Ärztin, Braut und Ziege


DokuMaterial - Video8 - Farbe/Ton - 01:01:57 Std. - Produktion proT - 1992
 

 
Das DokuMaterial Göttin, Ärztin, Braut und Ziege ist die ungeschnittene und unbearbeitete Videoaufzeichung der Aufführung des Theaterprojekts "Göttin, Ärztin, Braut und Ziege - Nibelungen & Deutschland Projekt (II-1)" am 06. Dezember 1992 in der proT-ZEIT, München, Steinseestrasse 2. Einsatz des Synchronisators "Sieben deutsche Ströme". Mit Christine Landinger (Die Tänzerin), Cornelia Mélian (Die Sängerin), Agathe Taffertshofer (Die Brunhilde), Ruth Geiersberger (Die Kriemhilde), Gesang Nationalhymne: Alexeij Sagerer und Cornelia Mélian. Musik: Cornelie Müller. Team Theaterproduktion: Maria Sánchez und Michaela Kraus. Kamera: Werner Prökel. Ein Projekt von Alexeij Sagerer.
 

Königinnen Gespräch


DokuMaterial - Video8 - Farbe/Ton - 00:06:53 Std. - Produktion proT - 1992
 

 
Das DokuMaterial Königinnen Gespräch ist die ungeschnittene und unbearbeitete Videoaufzeichung des dritten Teils (Synchronisator "Sieben deutsche Ströme" - Die Weser) der Aufführung des Theaterprojekts "Göttin, Ärztin, Braut und Ziege - Nibelungen & Deutschland Projekt (II-1)" am 06. Dezember 1992 in der proT-ZEIT, München, Steinseestrasse 2. Mit Agathe Taffertshofer (Die Brunhilde), Ruth Geiersberger (Die Kriemhilde), Kamera: Werner Prökel. Ein Projekt von Alexeij Sagerer.
 

Nationalhymne Feuer Nacht


06. Dezember 1992, proT-ZEIT, München, Steinseestr. 2 (YouTube 8:39 Minuten)
 

 
Nationalhymne Feuer Nacht ist der siebte Teil aus "Göttin, Ärztin, Braut und Ziege" (Die Donau), Nibelungen & Deutschland Projekt (II-1), Premiere am 02. Dezember 1992, proT-ZEIT, München, Steinseestr. 2, von Alexeij Sagerer mit Christine Landinger (Die Tänzerin), Cornelia Mélian (Die Sängerin), Agathe Taffertshofer (Die Brunhilde), Ruth Geiersberger (Die Kriemhilde), Gesang Nationalhymne: Alexeij Sagerer und Cornelia Mélian. Quetsche: Cornelie Müller. (Kamera: Werner Prökel).
 

1993 -
Mein Trost ist fürchterlich


Nibelungen & Deutschland Projekt (II-3)
UA 12. Mai 1993, proT-ZEIT, München, Steinseestr. 2
 

Mein Trost ist fürchterlich - Premiere


DokuMaterial - Video8 - Farbe/Ton - 01:06:02 Std. - proT - 12.05.1993
 

 
Das DokuMaterial Mein Trost ist fürchterlich - Premiere ist die ungeschnittene und unbearbeitete Videoaufzeichung (Kamera: Werner Prökel. Ton: Kamera-Mikrofon) der Aufführung des Theaterprojekts "Mein Trost ist fürchterlich - Nibelungen & Deutschland Projekt (II-3)" von Alexeij Sagerer am 12. Mai 1993 in der proT-ZEIT, München, Steinseestrasse 2. Mit Matthias Hirth, Zoro Babel und Alexeij Sagerer. Team: Maria Sánchez, Michaela Kraus, Hans Clemen, Ulf Hahn, Christine Landinger. Videotechnik: Christoph Wirsing. Raum: Reiner Wiesemes, Alexeij Sagerer.
 

Mein Trost ist fürchterlich - Dankesrede


DokuMaterial - Video8 - Farbe/Ton - 00:08:05 Std. - proT - Mai/Juni 1993
 

 
Das DokuMaterial Mein Trost ist fürchterlich - Dankesrede ist der zweite Teil (Synchronisator: Die Ems) des Theaterprojekts "Mein Trost ist fürchterlich - Nibelungen & Deutschland Projekt (II-3)" von Alexeij Sagerer. Das DokuMaterial ist eine ungeschnittene und unbearbeitete Videoaufzeichung (Kamera: Werner Prökel. Ton: Kamera-Mikrofon) einer Aufführung vom Mai / Juni 1993 in der proT-ZEIT, München, Steinseestrasse 2. Mit Matthias Hirth, Zoro Babel und Alexeij Sagerer. Text: Alexeij Sagerer. Sprecher: Matthias Hirth.
 
proT auf Youtube - über 3.820 Views

Künstler Hakenkreuz Applaus


13. Mai 1993, proT-ZEIT, München, Steinseestr. 2 (YouTube 7:39 Minuten)
 

 
Künstler Hakenkreuz Applaus ist der sechste Teil aus "Mein Trost ist fürchterlich" (Die Oder), Nibelungen & Deutschland Projekt (II-3), Premiere am 12. Mai 1993, proT-ZEIT, München, Steinseestr. 2, von Alexeij Sagerer mit Matthias Hirth und Zoro Babel, (Kamera: Werner Prökel).
 

Mein Trost ist fürchterlich - Bühne Gunther


DokuMaterial - Video8 - Farbe/Ton - 01:05:38 Std. - proT - Mai/Juni 1993
 

 
Das DokuMaterial Mein Trost ist fürchterlich - Bühne Gunther ist die ungeschnittene und unbearbeitete Videoaufzeichung (Kamera: Werner Prökel. Ton: Kamera-Mikrofon) der Aufführung des Theaterprojekts "Mein Trost ist fürchterlich - Nibelungen & Deutschland Projekt (II-3)" von Alexeij Sagerer im Mai / Juni 1993 in der proT-ZEIT, München, Steinseestrasse 2. Mit Matthias Hirth, Zoro Babel und Alexeij Sagerer. Team: Maria Sánchez, Michaela Kraus, Hans Clemen, Ulf Hahn, Christine Landinger. Videotechnik: Christoph Wirsing. Raum: Reiner Wiesemes, Alexeij Sagerer. Die Kamera zeigt fast immer das "Podest Gunther", welches im Raum gegenüber dem "Podest Siegfried / Hagen" liegt.
 

1993 -
Siegfrieds Tod


Nibelungen & Deutschland Projekt (III-2), Muffathalle München, 27. Oktober 1993
 
Der Theaterfilm Siegfrieds Tod wird bereits bei seiner Entstehung wie ein "Film" gedacht und tritt dadurch aus dem Genre der "TheaterDoku" heraus und nähert sich der Intensität eines "Unmittelbaren Filmes". In gewisser Weise macht er dadurch auch Filmproduktionen wie "live-film" und "Unmittelbaren Film" vorstellbar.
 

 

proT auf Vimeo - über 55.000 Views - ZENSIERT !

Siegfrieds Tod


Theaterfilm - U-Matic-Mutter - Farbe/Ton - 00:56:05 Std. - Produktion proT - 1994
 

 
Der Theaterfilm Siegfrieds Tod ist eine Arbeit aus der Aufzeichnung von Siegfrieds Tod - Nibelungen & Deutschland Projekt Horizontale III-2 am 27. Oktober 1993 in der Muffathalle in München. Gedreht wird mit 2 Kameras im Publikum. Dem Schnitt steht ausserdem der eingespielte Video-Synchronisator "Sieben Deutsche Städte" zur Verfügung. Der Theaterfilm ist digital bearbeitet und mit Titeln.
 
Unmittelbares Theater als einmaliges Ereignis! Die Situation: 7 Performance-Künstlerinnen in einer Allee aus 7 Videotürmen. Auf den Monitoren 7 deutsche Städte von Ost nach West: Dresden, Berlin, München, Hamburg, Stuttgart, Frankfurt, Düsseldorf. Das Publikum bewegt - auf einer Performance-Straße. Performerinnen: Silvia Ziranek, London. Hanna Frenzel, Berlin. Siglinde Kallnbach, Kassel. Regina Frank, Berlin. Jana Haimsohn, New York. Nina Hoffmann, Berlin. Natalia Pschenitschnikowa, Moskau. Kamera: Christoph Wirsing, u.a.. Ein Film von Alexeij Sagerer.
 
proT auf Youtube - über 4.300 Views

Siegfrieds Tod (7. Düsseldorf)


27. Oktober 1993, Muffathalle München, Zellstr. 4 (YouTube 9:57 Minuten)
 

 
Siegfrieds Tod (7. Düsseldorf) ist der letzte Teil der Theaterproduktion "Siegfrieds Tod", Das Nibelungen & Deutschland Projekt (III - 2) von Alexeij Sagerer, mit Silvia Ziranek (London), Hannah Frenzel (Berlin), Sieglinde Kallnbach (Kassel), Regina Frank (Berlin), Jana Haimsohn (New York), Nina Hoffmann (Berlin), Natalia Pschenitschnikowa (Moskau / Berlin). (Kamera: Christoph Wirsing)
 
 
tz vom 29.Oktober 1993
SIEBEN MAL SIEBEN. "Siegfrieds Tod" in der Muffathalle

Vom verkabelten Nibelung und seinen sieben Verführerinnen: In der Muffathalle machte Alexeij Sagerer ein Ende mit Siegfried. "Siegfrieds Tod" heißt der neueste Teil seines Nibelungen & Deutschlandprojekts und es ist der bisher aufwendigste und grandioseste Teil. (...) Jede Performerin hat das Thema in eigener Sprache verarbeitet, gespielt wird gleichzeitig. Meist spiegelt sich - es spielen Frauen - Siegfrieds Tod in Brünhildes Reaktion. Erstarrung: Hanna Frenzel läßt sich in einer durchsichtigen Röhre mit Salz verschütten; Nina Hoffmann bepinselt sich mit heißem Wachs, bügelt es dann platt - das großartigste Bild des Abends. Dagegen das wilde, sich sinnlos drehende Aufbegehren: Jana Haimsohn hüpft und tänzelt atemberaubend wie ein Perpetuum mobile und Sieglinde Kallnbach übergießt sich nackt mit Tierblut, schleudert Fleischstücke gegen ein Hakenkreuz. Dazu die wunderlich schönen Flötenklänge von Natalia Pschenitschnikova, die sich mit den Videos deutscher Städte, mit den Schreien, Tönen, Gesängen und dem Licht mischen zu einem totalen Theaterereignis. - Sagerer ist der letzte Dinosaurier des Münchner Theaterlebens, er hat immer wieder etwas zu sagen und je größenwahnsinniger und phantastisch-ausufernder er losschlägt, umso schöner ist sein Theater: Eine Sucht.
Reinhard J. Brembeck
 

1994 - Recken bis zum Verrecken


Nibelungen & Deutschland Projekt (III-3), UA 13. Juli 1994, proT-ZEIT, München
 

Recken bis zum Verrecken


Theaterfilm - U-Matic - Farbe/Ton - 01:01:26 Std. - Produktion proT - 1994
 

 
Der Theaterfilm Recken bis zum Verrecken ensteht mit zwei Aufführungen des Theaterprojekts "Recken bis zum Verrecken - Nibelungen & Deutschland Projekt (III-3)", im Juli 1994 in der proT-ZEIT in München. Mit Zoro Babel und Alexeij Sagerer. Synchronisator auf den Monitoren der beiden VierVideoTürme: Sieben deutsche Städte. Ein Film von Alexeij Sagerer.
 

1995 - Götterdämmerung


Eine Trilogie im Nibelungen & Deutschland Projekt (IV-2)
13./14./15. Oktober 1995, Bayerisches Staatsschauspiel Marstall, München

 

Nomaden und Helden


DokuMaterial - Umatic - Farbe/Ton - 03:18:35 Std. - Produktion proT - 1995
 

 
Das DokuMaterial Nomaden und Helden ist eine reine Dokumentation, also ohne Titel und Schnitte. Sie ensteht in 4 Teilen, die lediglich aneinander gehängt sind, mit der Aufführung des Theaterprojekts "Nomaden und Helden", 1. Teil der Trilogie "Götterdämmerung - Nibelungen & Deutschland Projekt (IV-2)", am 13. Oktober 1995 im Bayerischen Staatsschauspiel Marstall, München. Mit sieben Denkern und einer Performerin: Prof. Dr. Regina Becker-Schmidt, Psychologie (Hannover), Prof. Dr. Klaus Berger, Theologie (Heidelberg), Prof. Dr. L. J. Bonny Duala, Xenologie (Düsseldorf), Prof. Dr. Edmund Lengfelder, Medizin (München), Prof. Dr. Dietmar Saupe, Informatik (Freiburg), Dr. Herbert Scheingraber, Astrophysik (Garching), Prof. Dr. Wolfgang Welsch, Philosophie (Magdeburg) und Nina Hoffmann, Performance (Berlin). Synchronisator auf den Monitoren der beiden ViermalVierVideoTürme: Nomaden und Helden (Sieben deutsche Himmelsrichtungen 7 x 28 Minuten). Koproduktion proT, Bayerisches Staatsschauspiel im Marstall. Aufführung bei SPIEL.ART 1995 - Theaterfestival in München. Steininstallation Nikolaus Gerhart, Rauminstallation Alexeij Sagerer.
 

Siebenmalvier - 1. Teil


Theaterfilm - U-Matic - Farbe/Ton - 00:29:56 Std. - Produktion proT - 1995
 

 
Der Theaterfilm Siebenmalvier - 1. Teil ensteht mit der Aufführungen des Theaterprojekts "Siebenmalvier", 2. Teil der Trilogie "Götterdämmerung - Nibelungen & Deutschland Projekt (IV-2)", am 14. Oktober 1995 im Bayerischen Staatsschauspiel Marstall, München.
Das Filmbild der Dokumentation liegt als "Band" über dem Filmbild des Synchronisators. Mit sieben Musikern: Rüdiger Carl, Akkordeon (Frankfurt M.), Dietmar Diesner, Saxophon (Berlin), Paul Lovens, Schlagzeug (Aachen), Joe Sachse, Gitarre (Chemnitz), Martin Schütz, Cello (CH-Biel), Tenko, Stimme (London/Tokio) und N.U.Unruh, Schlagwerk (Berlin). Synchronisator auf den Monitoren der beiden ViermalVierVideoTürme: Anflüge (Sieben deutsche Himmelsrichtungen 7 x 4 Minuten). Steininstallation Nikolaus Gerhart, Rauminstallation Alexeij Sagerer. Koproduktion proT, Bayerisches Staatsschauspiel im Marstall. Aufführung bei SPIEL.ART 1995 - Theaterfestival in München. Ein Film von Alexeij Sagerer.
 

Siebenmalvier - 2. Teil


Theaterfilm - U-Matic - Farbe/Ton - 00:58:09 Std. - Produktion proT - 1995
 

 
Der Theaterfilm Siebenmalvier - 2. Teil ensteht mit der Aufführungen des Theaterprojekts "Siebenmalvier", 2. Teil der Trilogie "Götterdämmerung - Nibelungen & Deutschland Projekt (IV-2)", am 14. Oktober 1995 im Bayerischen Staatsschauspiel Marstall, München.
Das Filmbild der Dokumentation "schwimmt" auf dem Filmbild eines Synchronisators. Mit sieben Musikern und einer Performerin: Rüdiger Carl, Akkordeon (Frankfurt M.), Dietmar Diesner, Saxophon (Berlin), Paul Lovens, Schlagzeug (Aachen), Joe Sachse, Gitarre (Chemnitz), Martin Schütz, Cello (CH-Biel), Tenko, Stimme (London/Tokio), N.U.Unruh, Schlagwerk (Berlin) und Nina Hoffmann (Berlin). Synchronisator auf den Monitoren der beiden ViermalVierVideoTürme: Sieben deutsche Himmelsrichtungen (7 x 7 Minuten). Steininstallation Nikolaus Gerhart, Rauminstallation Alexeij Sagerer. Koproduktion proT, Bayerisches Staatsschauspiel im Marstall. Aufführung bei SPIEL.ART 1995 - Theaterfestival in München. Ein Film von Alexeij Sagerer.
 

Endgültig.


Theaterfilm - Umatic - Farbe/Ton - 00:57:37 Std. - Produktion proT - 1995
 

 
Der Theaterfilm Endgültig. ensteht mit der Aufführung des Theaterprojekts "Endgültig.", 3. Teil der Trilogie "Götterdämmerung - Nibelungen & Deutschland Projekt (IV-2)", am 15. Oktober 1995 im Bayerischen Staatsschauspiel Marstall, München. Das Ende als Aufbruch in den Epilog mit Dietmar Diesner, Matthias Hirth, Lara Körte, Lukas Miko und mit 77 Deutschen. Bühnenkameras Franz Lenniger und Christoph Wirsing. Synchronisator auf den Monitoren des ViermalVierVideoTurmes: Sieben deutsche Himmelsrichtungen (7 x 7 Minuten). Steininstallation Nikolaus Gerhart, Rauminstallation Alexeij Sagerer. Koproduktion proT, Bayerisches Staatsschauspiel im Marstall. Aufführung bei SPIEL.ART 1995 - Theaterfestival in München. Ein Film von Alexeij Sagerer.
 

Endgültig. (Krim)


15. Oktober 1995, Bayerisches Staatsschauspiel, Marstall (YouTube 9:59 Minuten)
 

 
Endgültig. (Krim) ist der letzte Teil der Theaterproduktion "Endgültig." am letzten Abend der Trilogie "Götterdämmerung", Nibelungen & Deutschland Projekt (IV - 2) von Alexeij Sagerer mit Dietmar Diesner, Lara Körte, Lukas Miko, Matthias Hirth und 77 Deutschen. Steinskulptur: Nikolaus Gerhart
 

ab 1997 FILMPRODUKTIONEN


live-film (ab 1997) und Unmittelbarer Film (seit 2006) verändern die Auseinandersetzung mit Theaterdokus. live-film und Unmittelbarer Film sind Film-Produktionen, die gleichzeitig eine Theaterproduktion sind. Diese Produktionen produzieren mit dem Theater gleichzeitig einen eigenständigen Film. Dies verhindert, dass von diesen Theaterproduktionen eine TheaterDoku gemacht wird. Das heisst, diese Film-Arbeiten erscheinen nicht hier im Verzeichnis der Theaterdokumentationen, sondern bei den Filmproduktionen. Ausnahmen davon können zusätzlich auftauchende sonstige Dokumaterialien sein.
 

 
Es gibt aber weiterhin Theaterproduktionen, die nicht gleichzeitig live-film oder Unmitttelbaren Film herstellen. Bei diesen Theaterproduktionen sind natürlich sehr wohl weiterhin TheaterDokus möglich.

 

2012 - Weisses Fleisch


Programm Weiss, Muffathalle München, 25. Februar 2012 / 30. Mai 2012
 

ERWEITERTES FILMISCHES UMFELD

 
proT auf Youtube - über 10.000 Views

Frau in Rot


30. Mai 2012, Muffathalle München (YouTube 3:07 Minuten)
 

 
Frau in Rot ist ein Ausschnitt der Live-Einspielung aus dem Verborgenen Raum für die Aufführung von "Weisses Fleisch" vom 30. Mai 2012 in der Muffathalle beim Tanz- und Theaterfestival RODEO MÜNCHEN 2012. Frau im verborgenen schwarzen Raum: Anja Uhlig. Kamerabild verborgener Raum: Alexeij Sagerer.
 

Frau in Weiss


30. Mai 2012, Muffathalle München (YouTube 2:46 Minuten)
 

 
Frau in Weiss ist ein Ausschnitt der Live-Einspielung aus dem Verborgenen Raum für die Aufführung von "Weisses Fleisch" vom 30. Mai 2012 in der Muffathalle beim Tanz- und Theaterfestival RODEO MÜNCHEN 2012. Frau im verborgenen schwarzen Raum: Anja Uhlig. Kamerabild verborgener Raum: Alexeij Sagerer.
 

Weisses Fleisch


25. Februar 2012, Muffathalle München (YouTube 5:52 Minuten)
 

 
Weisses Fleisch ist ein Ausschnitt aus der DV-Kassette, die entstand während der Live-Einspielung für den Unmittelbaren Film "Weisses Fleisch" aus der Handlung im Publikumsraum der Theaterproduktion "Weisses Fleisch" vom 25. Februar 2012, Muffathalle München. Männer auf roter Bühne: Michael Varga, Richard Hoch. Kamera: Ilona Herbert.
 

2013 - Gott Frau Dollar


Trash-Comics, UA 25. Februar 2013
 

 

Ein Gott Eine Frau Ein Dollar

- Trash-Comics
TheaterDoku - DV-SD - Farbe/Ton - 00:38:02 Std. - Produktion proT - 25.02.2013
 

 
Die TheaterDoku Ein Gott Eine Frau Ein Dollar - Trash-Comics ist das filmische Protokoll der Premiere von Ein Gott Eine Frau Ein Dollar - Trash-Comics am 25. Februar 2013 auf den Postgaragen in München. Die Aufzeichnung beginnt mit dem Auftritt der ersten Akteurin, ist ungeschnitten und gefilmt mit einer DV-Kamera ausserhalb des Geschehens auf Stativ. FrauFrau: Judith Gorgass. KindFrau: Theresa Seraphin. Wachmann: Sebastiano Tramontana. Psychopath: Sven Schöcker. Kamera: Patrick Gruban.

2015 - Voressen


Programm Weiss
 

Figurengruppe Voressen


TheaterDoku - MPG - Farbe/Ton - 00:55:02 Std. - Produktion proT - 26.01.2015
 

 
Die TheaterDoku Figurengruppe aus Voressen - Frau in Weiss füttert Mann im Lendenschurz vor Kamera entsteht am 26. Januar 2015 während des Symposiums "Wiener Aktionismus und Aktionstheater in München" von Thomas Dreher in der Akademie der Bildenden Künste München. Es ist eine Dokumentation mit einer Kamera auf Stativ ausserhalb des Geschehens und einer festen Einstellung auf das Geschehen. Frau in Weiss: Judith Gorgass. Mann im Lendenschurz: Michael Varga. BühnenKamera: Anja Uhlig. Film-/RaumTon: Philipp Kolb. Stimme: Alexeij Sagerer. Kamera Theaterdokumentation: Walter Heindl.
 

shortcuts-VIDEO-LISTE


Liste der 82 proT shortcuts auf YouTube - chronologisch präsentiert.
Mit insgesamt über 160.000 Views.
 
 

VIDEO-LISTE


Liste aller Videos und Filme auf der proT-homepage
 
 
 
 
 
 
SEITEN - ABSPANN
 
 

proT auf YouTube: proT shortcuts


Angeführt von den 4 FAVORITES mit je über 10.000 Aufrufen: Tanz in die Lederhose: 25.746 Views, Vorfilm für Voressen: 17.361 Views, Frau in Rot: 11.534 Views und Ottfried Fischer hustet Alexeij Sagerer: 10.139 Views. (Stand 11.95.2023) und siehe auch Rote Wärmflasche tanzt auf Platz 5 mit überraschenden 8096 Aufrufen, Maiandacht mit 7710 Views, Erste Bierrede zur Kunst mit 5236 Views ...
 
 

proT auf Vimeo und ZENSUR


Am 24. Februar 2022 zensiert Vimeo die proT-Präsentationsseite: "Alexeij Sagerer auf Vimeo" (264.520 Views, 1631 Likes). Auf der "Alexeij Sagerer auf Vimeo"-Seite waren vor allem die proT-Produktionen des Unmittelbaren Films sowie die Theaterdoku "Siegfrieds Tod" und der Kinofilm "Zahltag der Angst" präsentiert. Diese proT-Filme sind alle nach wie vor hier auf der proT-homepage-Seite FILMPRODUKTIONEN  , bzw. "Siegfrieds Tod" bei den THEATERDOKUMENTATIONEN  zu erreichen.
 
 

Werkverzeichnis I


Alexeij Sagerer, proT  —  Produktionen
 

Werkverzeichnis II


Alexeij Sagerer, proT  —  Festivals, Ausstellungen, Screenings, Beteiligungen, Auszeichnungen, öffentliche Ankäufe (Auswahl)
 

Werkverzeichnis V


über Alexeij Sagerer, proT  —  Literatur und Presse (Auswahl)
 
 

FILMPRODUKTIONEN


ab 1969
 
 

DIE SYNCHRONISATOREN


auf dem VierVideoTurm, ab 1985
 
 

THEATERDOKUMENTATIONEN


ab 1969
 
 

proT – jetzt!


Aktuelle Meldungen – letzte Bearbeitungen
 
 

e-mail an proT: proT@proT.de